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Friedhofsmuseum Hannover

Friedhof in HannoverMuseum (Bestattungskultur)Museum in HannoverSeelhorst (Hannover)

Das Friedhofsmuseum Hannover ist ein Friedhofsmuseum auf dem Stadtfriedhof Seelhorst in Hannover, das sich der Friedhofs- und Bestattungskultur widmet. Das Museum existiert seit 2006, beherbergt die Ausstellung „Hannoversche Friedhofs- und Bestattungskultur“ und weist jährlich über 1000 Besucher auf.Das Friedhofsmuseum ist auch kultureller Veranstaltungsort.2012 war das Friedhofsmuseum Thema der ARD-Themenwoche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhofsmuseum Hannover (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Friedhofsmuseum Hannover
Garkenburgstraße, Hannover Seelhorst (Döhren-Wülfel)

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Breitengrad Längengrad
N 52.337562 ° E 9.790149 °
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Adresse

Friedhofsmuseum Hannover

Garkenburgstraße
30519 Hannover, Seelhorst (Döhren-Wülfel)
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

St. Eugenius (Hannover)
St. Eugenius (Hannover)

St. Eugenius ist eine katholische Kirche im Stadtteil Mittelfeld von Hannover (Am Mittelfelde 133). Sie wurde 1955/56 nach Plänen von Otto Hodler (Hannover) als Backstein-Saalkirche erbaut und 1960/61 mit einem freistehenden Glockenturm versehen. Das Patrozinium des hl. Papstes Eugenius erhielt die Kirche zu Ehren des damals amtierenden Papstes Pius XII. (Eugenio Pacelli). Am 24. Juli 1955 wurde ihr Grundstein gelegt, und bereits im Sommer 1956 fanden in der noch nicht fertiggestellten Kirche Heilige Messen und auch eine Erstkommunionfeier statt. Am 16. September 1956 wurde die Kirche von Kapitularvikar Wilhelm Offenstein benediziert, weil Bischof Joseph Godehard Machens kurz zuvor verstorben war. 1960 bekam die Kirche ihre Orgel, erbaut von Gebrüder Hillebrand Orgelbau. Nach einer grundlegenden Renovierung wurde die Kirche am 11. November 1972 von Weihbischof Heinrich Pachowiak geweiht. Bereits 1952/53 wurde im Stadtteil Mittelfeld eine Pfarrvikarie eingerichtet, ihre Gottesdienste fanden zunächst in den Räumen des katholischen Kindergartens statt. Am 1. April 1956 wurde die selbstständige Kirchengemeinde (Kuratiegemeinde) St. Eugenius errichtet, am 1. April 1963 erfolgte ihre Erhebung zur Pfarrei. Im Zuge des Reduktions- und Konzentrationsprozesses im Bistum Hildesheim wurde die Pfarrei St. Eugenius zum 1. September 2010 der Nachbarpfarrei St. Bernward, aus der sie einst hervorgegangen war, angeschlossen. Die Geschichte der Pfarrgemeinde ist eng mit der des Stadtteils Mittelfeld verknüpft. Einem raschen Anstieg der Mitgliederzahl durch Industrieansiedlung und durch den Zuzug katholischer Eichsfelder und Vertriebener vor allem aus Schlesien folgte ein kontinuierlicher Rückgang. Eine große Herausforderung ist die Integration von Katholiken anderer Muttersprache und die zunehmende Überalterung.