place

Waldwirtschaft Seelhorst

Baudenkmal in HannoverBauwerk des Rundbogenstils in NiedersachsenErbaut in den 1850er JahrenGastronomiebetrieb (Hannover)Jagdhaus
RestaurantSeelhorst (Hannover)Umgenutztes Bauwerk in Hannover
Seelhorst Gaststätte
Seelhorst Gaststätte

Die Waldwirtschaft Seelhorst in Hannover ist ein zur Zeit des Königreichs Hannover Mitte des 19. Jahrhunderts an dem Seelhorster Wald errichtetes, ehemals vom Adel genutztes Jagdhaus. Das später zu einer Gastronomie umfunktionierte, auch Altes Jagdhaus oder Weißes Haus genannte Ensemble ist das älteste erhaltene Bauwerk im heute hannoverschen Stadtteil Seelhorst an der Straße Vor der Seelhorst und steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Waldwirtschaft Seelhorst (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Waldwirtschaft Seelhorst
Grävemeyerstraße, Hannover Seelhorst (Döhren-Wülfel)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Waldwirtschaft SeelhorstBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.339989 ° E 9.7960769 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Grävemeyerstraße

Grävemeyerstraße
30519 Hannover, Seelhorst (Döhren-Wülfel)
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Seelhorst Gaststätte
Seelhorst Gaststätte
Erfahrung teilen

In der Umgebung

St. Eugenius (Hannover)
St. Eugenius (Hannover)

St. Eugenius ist eine katholische Kirche im Stadtteil Mittelfeld von Hannover (Am Mittelfelde 133). Sie wurde 1955/56 nach Plänen von Otto Hodler (Hannover) als Backstein-Saalkirche erbaut und 1960/61 mit einem freistehenden Glockenturm versehen. Das Patrozinium des hl. Papstes Eugenius erhielt die Kirche zu Ehren des damals amtierenden Papstes Pius XII. (Eugenio Pacelli). Am 24. Juli 1955 wurde ihr Grundstein gelegt, und bereits im Sommer 1956 fanden in der noch nicht fertiggestellten Kirche Heilige Messen und auch eine Erstkommunionfeier statt. Am 16. September 1956 wurde die Kirche von Kapitularvikar Wilhelm Offenstein benediziert, weil Bischof Joseph Godehard Machens kurz zuvor verstorben war. 1960 bekam die Kirche ihre Orgel, erbaut von Gebrüder Hillebrand Orgelbau. Nach einer grundlegenden Renovierung wurde die Kirche am 11. November 1972 von Weihbischof Heinrich Pachowiak geweiht. Bereits 1952/53 wurde im Stadtteil Mittelfeld eine Pfarrvikarie eingerichtet, ihre Gottesdienste fanden zunächst in den Räumen des katholischen Kindergartens statt. Am 1. April 1956 wurde die selbstständige Kirchengemeinde (Kuratiegemeinde) St. Eugenius errichtet, am 1. April 1963 erfolgte ihre Erhebung zur Pfarrei. Im Zuge des Reduktions- und Konzentrationsprozesses im Bistum Hildesheim wurde die Pfarrei St. Eugenius zum 1. September 2010 der Nachbarpfarrei St. Bernward, aus der sie einst hervorgegangen war, angeschlossen. Die Geschichte der Pfarrgemeinde ist eng mit der des Stadtteils Mittelfeld verknüpft. Einem raschen Anstieg der Mitgliederzahl durch Industrieansiedlung und durch den Zuzug katholischer Eichsfelder und Vertriebener vor allem aus Schlesien folgte ein kontinuierlicher Rückgang. Eine große Herausforderung ist die Integration von Katholiken anderer Muttersprache und die zunehmende Überalterung.