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Naturschutzgebiet Oegmannsholz

Naturschutzgebiet in SchmallenbergSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV

Das Naturschutzgebiet Oegmannsholz mit einer Größe von 11,3 ha liegt südwestlich von Brabecke bzw. südlich von Haus Brabecke im Stadtgebiet von Schmallenberg. Das Gebiet wurde 2008 mit dem Landschaftsplan Schmallenberg Südost durch den Hochsauerlandkreis als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen. Das NSG besteht aus zwei Teilflächen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturschutzgebiet Oegmannsholz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Naturschutzgebiet Oegmannsholz
L 776,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.2675 ° E 8.3730555555556 °
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Adresse

L 776
57392
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Landschaftsschutzgebiet Oberlauf der Kleinen Henne nordwestlich Westernbödefeld
Landschaftsschutzgebiet Oberlauf der Kleinen Henne nordwestlich Westernbödefeld

Das Landschaftsschutzgebiet Oberlauf der Kleinen Henne nordwestlich Westernbödefeld mit 11,8 ha Größe liegt im Stadtgebiet von Schmallenberg nordwestlich von Westernbödefeld. Das Gebiet wurde 2008 vom Kreistag des Hochsauerlandkreises mit dem Landschaftsplan Schmallenberg Südost als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Es handelt sich um Talbereiche der Kleine Henne. Das LSG liegt wie ein nach links gedrehtes L in der Landschaft. Das LSG hat einen nördlichen Bereich entlang der Landstraße und einen südwestlichen Bereich. Das Grünland außerhalb dieses Landschaftsschutzgebietes vom Typ C, Wiesentäler und bedeutsames Extensivgrünland wird intensiv genutzt. Der nördliche Teil wird als Weide und der westliche als Mähwiese genutzt. Das Landschaftsschutzgebiet Oberlauf der Kleinen Henne nordwestlich Westernbödefeld wurde als eines von 58 Landschaftsschutzgebieten vom Typ C, Wiesentäler und bedeutsames Extensivgrünland im Stadtgebiet von Schmallenberg, ausgewiesen. Wie in den anderen Landschaftsschutzgebieten vom Typ C in Schmallenberg besteht im LSG ein Umwandlungsverbot von Grünland und Grünlandbrachen in Acker oder andere Nutzungsformen. Eine Erstaufforstung und eine Anlage von Weihnachtsbaumkulturen ist verboten. Eine maximal zweijährige Ackernutzung innerhalb von zwölf Jahren ist erlaubt, falls damit die Erneuerung der Grasnarbe vorbereitet wird. Dies gilt als erweiterter Pflegeumbruch. Beim erweiterten Pflegeumbruch muss ein Mindestabstand von fünf Metern vom Mittelwasserbett eingehalten werden.

Landschaftsschutzgebiet Brabecke und Gellinghauser Bach mit Seitentälern von nördlich Brabecke bis Osterwald und südlich Bödefeld
Landschaftsschutzgebiet Brabecke und Gellinghauser Bach mit Seitentälern von nördlich Brabecke bis Osterwald und südlich Bödefeld

Das Landschaftsschutzgebiet Brabecke und Gellinghauser Bach mit Seitentälern von nördlich Brabecke bis Osterwald und südlich Bödefeld mit 101,6 ha Größe liegt im nördlichen Stadtgebiet von Schmallenberg. Das Gebiet wurde 2008 vom Kreistag des Hochsauerlandkreises mit dem Landschaftsplan Schmallenberg Südost als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Das LSG besteht aus 25 Teilflächen. Es handelt sich um Talbereiche der dortige Flüsse mit Grünland-Aue. Das LSG reicht teilweise bis die Dörfer. Das LSG geht im Norden bis an die Stadtgrenze. Das Landschaftsschutzgebiet Brabecke und Gellinghauser Bach mit Seitentälern von nördlich Brabecke bis Osterwald und südlich Bödefeld wurde als eines von 58 Landschaftsschutzgebieten vom Typ C, Wiesentäler und bedeutsames Extensivgrünland im Stadtgebiet von Schmallenberg, ausgewiesen. Wie in den anderen Landschaftsschutzgebieten vom Typ C in Schmallenberg besteht im LSG ein Umwandlungsverbot von Grünland und Grünlandbrachen in Acker oder andere Nutzungsformen. Eine Erstaufforstung und eine Anlage von Weihnachtsbaumkulturen ist verboten. Eine maximal zweijährige Ackernutzung innerhalb von zwölf Jahren ist erlaubt, falls damit die Erneuerung der Grasnarbe vorbereitet wird. Dies gilt als erweiterter Pflegeumbruch. Beim erweiterten Pflegeumbruch muss ein Mindestabstand von fünf Metern vom Mittelwasserbett eingehalten werden.

Landschaftsschutzgebiet Talsystem der Valme

Das Landschaftsschutzgebiet Talsystem der Valme mit 49,72 ha liegt südlich von Bestwig im Hochsauerlandkreis. Das Gebiet wurde 2008 mit dem Landschaftsplan Bestwig durch den Kreistag des Hochsauerlandkreises als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Im LSG befindet sich Flussbereiche der Valme mit Flussaue. Auch der südliche Flussbereich der Brabecke (Valme) im Gemeindegebiet von der Gemeindegrenze an liegt im LSG. Das LSG ist eines von 17 Landschaftsschutzgebieten in der Gemeinde Bestwig. In der Gemeinde gibt es ein Landschaftsschutzgebiet vom Typ A, zehn Landschaftsschutzgebiete vom Typ B und sechs Landschaftsschutzgebiete vom Typ C. Das LSG besteht aus zehn Teilflächen. Das Landschaftsschutzgebiet Talsystem der Valme wurde als Landschaftsschutzgebiet vom Typ C, Wiesentäler und bedeutsames Extensivgrünland im Gemeindegebiet von Bestwig, ausgewiesen. Wie in den anderen Landschaftsschutzgebieten vom Typ C im Landschaftsplangebiet Bestwig besteht in diesem LSG ein Umwandlungsverbot von Grünland und Grünlandbrachen in Acker oder andere Nutzungsformen. Eine Erstaufforstung und eine Anlage von Weihnachtsbaumkulturen ist verboten. Eine maximal zweijährige Ackernutzung innerhalb von zwölf Jahren ist erlaubt, falls damit die Erneuerung der Grasnarbe vorbereitet wird. Dies gilt als erweiterter Pflegeumbruch. Beim erweiterten Pflegeumbruch muss ein Mindestabstand von fünf Metern vom Mittelwasserbett eingehalten werden.