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Palme (Brabecke)

Fluss in EuropaFluss in Nordrhein-WestfalenFlusssystem RuhrGewässer im Hochsauerlandkreis
Bödefeld, 57392 Schmallenberg, Germany panoramio (6)
Bödefeld, 57392 Schmallenberg, Germany panoramio (6)

Die Palme ist ein 6,3 km langer, rechter Nebenfluss der Brabecke im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis, Deutschland. Im Oberlauf werden die Quellflüsse Rösternath und Kietelsiepen rund 1,3 Kilometer südlich von Bödefeld zur Palme. In der Zeit von 2008 bis 2011 wurde die Palme im Ort Bödefeld für rund eine Million Euro renaturiert. Südlich von Westernbödefeld fließt der Fluss in die Brabecke.

Auszug des Wikipedia-Artikels Palme (Brabecke) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.26 ° E 8.37777778 °
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Adresse

L 776
57392
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Bödefeld, 57392 Schmallenberg, Germany panoramio (6)
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Landschaftsschutzgebiet Brabecke und Gellinghauser Bach mit Seitentälern von nördlich Brabecke bis Osterwald und südlich Bödefeld
Landschaftsschutzgebiet Brabecke und Gellinghauser Bach mit Seitentälern von nördlich Brabecke bis Osterwald und südlich Bödefeld

Das Landschaftsschutzgebiet Brabecke und Gellinghauser Bach mit Seitentälern von nördlich Brabecke bis Osterwald und südlich Bödefeld mit 101,6 ha Größe liegt im nördlichen Stadtgebiet von Schmallenberg. Das Gebiet wurde 2008 vom Kreistag des Hochsauerlandkreises mit dem Landschaftsplan Schmallenberg Südost als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Das LSG besteht aus 25 Teilflächen. Es handelt sich um Talbereiche der dortige Flüsse mit Grünland-Aue. Das LSG reicht teilweise bis die Dörfer. Das LSG geht im Norden bis an die Stadtgrenze. Das Landschaftsschutzgebiet Brabecke und Gellinghauser Bach mit Seitentälern von nördlich Brabecke bis Osterwald und südlich Bödefeld wurde als eines von 58 Landschaftsschutzgebieten vom Typ C, Wiesentäler und bedeutsames Extensivgrünland im Stadtgebiet von Schmallenberg, ausgewiesen. Wie in den anderen Landschaftsschutzgebieten vom Typ C in Schmallenberg besteht im LSG ein Umwandlungsverbot von Grünland und Grünlandbrachen in Acker oder andere Nutzungsformen. Eine Erstaufforstung und eine Anlage von Weihnachtsbaumkulturen ist verboten. Eine maximal zweijährige Ackernutzung innerhalb von zwölf Jahren ist erlaubt, falls damit die Erneuerung der Grasnarbe vorbereitet wird. Dies gilt als erweiterter Pflegeumbruch. Beim erweiterten Pflegeumbruch muss ein Mindestabstand von fünf Metern vom Mittelwasserbett eingehalten werden.

Landschaftsschutzgebiet Oberlauf der Kleinen Henne nordwestlich Westernbödefeld
Landschaftsschutzgebiet Oberlauf der Kleinen Henne nordwestlich Westernbödefeld

Das Landschaftsschutzgebiet Oberlauf der Kleinen Henne nordwestlich Westernbödefeld mit 11,8 ha Größe liegt im Stadtgebiet von Schmallenberg nordwestlich von Westernbödefeld. Das Gebiet wurde 2008 vom Kreistag des Hochsauerlandkreises mit dem Landschaftsplan Schmallenberg Südost als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Es handelt sich um Talbereiche der Kleine Henne. Das LSG liegt wie ein nach links gedrehtes L in der Landschaft. Das LSG hat einen nördlichen Bereich entlang der Landstraße und einen südwestlichen Bereich. Das Grünland außerhalb dieses Landschaftsschutzgebietes vom Typ C, Wiesentäler und bedeutsames Extensivgrünland wird intensiv genutzt. Der nördliche Teil wird als Weide und der westliche als Mähwiese genutzt. Das Landschaftsschutzgebiet Oberlauf der Kleinen Henne nordwestlich Westernbödefeld wurde als eines von 58 Landschaftsschutzgebieten vom Typ C, Wiesentäler und bedeutsames Extensivgrünland im Stadtgebiet von Schmallenberg, ausgewiesen. Wie in den anderen Landschaftsschutzgebieten vom Typ C in Schmallenberg besteht im LSG ein Umwandlungsverbot von Grünland und Grünlandbrachen in Acker oder andere Nutzungsformen. Eine Erstaufforstung und eine Anlage von Weihnachtsbaumkulturen ist verboten. Eine maximal zweijährige Ackernutzung innerhalb von zwölf Jahren ist erlaubt, falls damit die Erneuerung der Grasnarbe vorbereitet wird. Dies gilt als erweiterter Pflegeumbruch. Beim erweiterten Pflegeumbruch muss ein Mindestabstand von fünf Metern vom Mittelwasserbett eingehalten werden.