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Johan-van-Valckenburgh-Brücke

Bauwerk von Bernhard HermkesBrücke im Bezirk Hamburg-MitteBrücke in EuropaErbaut in den 1960er JahrenFußgängerbrücke in Hamburg
Hamburg-Neustadt
Johan van Valckenburgh Brücke.nnw
Johan van Valckenburgh Brücke.nnw

Die Johan-van-Valckenburgh-Brücke ist eine 1962 gebaute und 1991 nach dem Ingenieur der Hamburger Wallanlagen, Johan van Valckenburgh, benannte Brücke im Hamburger Stadtteil Neustadt. Sie führt im Park Planten un Blomen von den Tropengewächshäusern über die Reste des ehemaligen, 1615–1626 angelegten Wallgrabens zur Gedenktafel für den Namensgeber der Brücke.

Auszug des Wikipedia-Artikels Johan-van-Valckenburgh-Brücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Johan-van-Valckenburgh-Brücke
Großer Trampgang, Hamburg Neustadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.559166666667 ° E 9.9861111111111 °
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Adresse

Planten un Blomen

Großer Trampgang
20355 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Webseite
plantenunblomen.hamburg.de

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Johan van Valckenburgh Brücke.nnw
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Museum für Kommunikation Hamburg
Museum für Kommunikation Hamburg

Das Museum für Kommunikation Hamburg (zwischen 1966 und 1995 „Postmuseum am Stephansplatz“) war ein Museum für Telekommunikation und Post in Hamburg, das am 19. Oktober 2009 für Besucher geschlossen und nachfolgend aufgelöst wurde.Das Museum befand sich in der ehemaligen Oberpostdirektion am Stephansplatz (Eingang Gorch-Fock-Wall), der nach dem Generalpostmeister Heinrich von Stephan benannt ist. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde als Oberpostdirektion, Post- und Telegraphendienstgebäude ab 1883 erbaut und ist in seiner repräsentativen Gestaltung auch Ausdruck der von Stephan neu geregelten Postverhältnisse. Das Museum widmete sich ursprünglich hauptsächlich der Geschichte der Post, insbesondere der deutschen Postgeschichte sowie in Bezug auf Norddeutschland (→ Napoleonische Post in Norddeutschland und Norddeutscher Postbezirk) und der Postgeschichte Hamburgs. Später stand die Kommunikationsgeschichte aus mehr als 4 Jahrhunderten, also die Darstellung der gesamten Entwicklung der Nachrichtenübermittlung in den Bereichen Post und Telekommunikation bis zur Gegenwart, im Mittelpunkt. Ausgehend von Hamburg als größtem deutschen Seehafen, bildeten die speziellen Anforderungen die Küste und Meer an die Nachrichtenübermittlung stellen, einen besonderen Schwerpunkt. Das Museum gehörte zur Museumsstiftung Post und Telekommunikation und zeigte neben der Dauerausstellung auch Wechselausstellungen.