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Naturschutzgebiet Feldberg (Brilon, HSK-211)

Naturschutzgebiet in BrilonSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
NSG Feldberg (Brilon, HSK 211)
NSG Feldberg (Brilon, HSK 211)

Das Naturschutzgebiet Feldberg (Kennung HSK-211) mit einer Größe von 5,1 ha liegt südwestlich von Thülen im Stadtgebiet von Brilon. Das Gebiet wurde 2001 mit dem Landschaftsplan Hoppecketal durch den Hochsauerlandkreis als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen. Westlich schließt sich das gleichnamige Naturschutzgebiet Feldberg (Brilon, HSK-512) mit einer Größe von 1,74 ha an, welches 2008 mit dem Landschaftsplan Briloner Hochfläche durch den Kreis ausgewiesen wurde. Direkt südlich grenzt ferner das Naturschutzgebiet Königswiese an das NSG. Es ist eines von 31 Naturschutzgebieten in Brilon, welche zur Gruppe der Kalkkuppen mit speziellen Verboten gehören. In den Datenbanken des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wird dieses NSG unter Naturschutzgebiet Feldberg (Kennung HSK-211) geführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturschutzgebiet Feldberg (Brilon, HSK-211) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturschutzgebiet Feldberg (Brilon, HSK-211)
Am Schaaken,

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NSG Feldberg

Am Schaaken
59929
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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NSG Feldberg (Brilon, HSK 211)
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In der Umgebung

Schwelge
Schwelge

Die Schwelge ist ein etwa 770 m langer Bach im Ortsteil Thülen der Stadt Brilon (Hochsauerlandkreis, Nordrhein-Westfalen), der in einem Ponor (westfälisch Schwalgloch) im Briloner Massenkalk endet. Der Bach entspringt nördlich der Bruchhausenstraße am südlichen Ende von Thülen, in einer seggen- und binsenreichen Nasswiese im Naturschutzgebiet Königswiese, nahe dem östlichen Rand des Naturschutzgebietes, westlich der Flur „Am Spansfeld“ auf 443 m ü. NN (ein weiter nach Osten reichender Graben auf 447 m ü. NN bis 449 m ü. NN) Höhe. Der Bach schlängelt sich dann im Nordteil beziehungsweise am Nordrand der Königswiese in westlicher Richtung durch Wiesen. In diesen nimmt das Gewässer einen anderen Lauf, weiter südlich, an der Bruchhausenstraße, im Südzipfel des Naturschutzgebietes Königswiese auf etwa 457 m ü. NN entspringenden, weitgehend in Gräben fließenden Quellborn auf. Anschließend fließt der Bach in westnordwestlicher Richtung, bis er schließlich nahe der Südostgrenze der Gemarkung Thülen, in seinem Tal zwischen den nordnordöstlich gelegenen Feldberg (471,2 m ü. NN) und der südwestlich gelegenen Erhebung Schaaken (497,2 m), auf etwa 434 m ü. NN in ein Schwalgloch mündet und darin verschwindet. Wahrscheinlich entspringt das Wasser der Schwelge wieder in den Quellen der Alme. Der gesamte Bach und das Schwalgloch befinden sich innerhalb des Naturschutzgebietes Königswiese. Beide Quellen liegen ganz im Westen des Naturraumes Madfelder Schieferboden und verlassen diesen ungefähr an ihrem Zusammenfluss in den Naturraum Briloner Kalkplatten („Briloner Kalkplateau“; entspricht der Briloner Hochfläche); beide gehören zum Briloner Land. Auf der Briloner Hochfläche gibt es an mehreren Stellen Bachschwinden.