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Verwaltungsgemeinschaft Sparneck

Gegründet 1978Landkreis HofOrganisation (Landkreis Hof)SparneckVerwaltungsgemeinschaft in Bayern
Weißdorf
Verwaltungsgemeinschaft Sparneck in HO
Verwaltungsgemeinschaft Sparneck in HO

In der Verwaltungsgemeinschaft Sparneck im oberfränkischen Landkreis Hof haben sich folgende Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen: Sparneck, Markt, 1575 Einwohner, 16,36 km² Weißdorf, 1163 Einwohner, 21,91 km²Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Sparneck. Der Verwaltungsgemeinschaft gehörte von der Gründung am 1. Mai 1978 bis 31. Dezember 1979 auch die Marktgemeinde Zell an.

Auszug des Wikipedia-Artikels Verwaltungsgemeinschaft Sparneck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Verwaltungsgemeinschaft Sparneck
Saalmühlstraße, Sparneck

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N 50.1667 ° E 11.8333 °
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Saalmühlstraße

Saalmühlstraße
95234 Sparneck
Bayern, Deutschland
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Verwaltungsgemeinschaft Sparneck in HO
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In der Umgebung

Reinersreuth
Reinersreuth

Reinersreuth ist ein Ortsteil des Marktes Sparneck im oberfränkischen Landkreis Hof. Das Dorf liegt am Fuß des Waldsteins. Die Durchgangsstraße HO 20 verbindet Zell im Fichtelgebirge mit Sparneck und Weißenstadt. Reinersreuth gehört postalisch zu Sparneck und verfügt über keine Untergliederung in Straßennamen. Der Ort ist nach Zell gepfarrt. Eine urkundliche Erwähnung findet erst am 22. März 1419 statt, allerdings ist vorher mehrfach die Rede von einer Sammelbezeichnis mit den zum Waldstein gehörigen Dörfern. Der Bärenfang wurde teilweise von einem Fallmeister aus Reinersreuth betreut. Seit 1902 gab es im Ort eine Posthilfstelle und von 1951 bis 1985 eine Poststelle mit Schalterbetrieb. Die Reinersreuther Granitwerke waren lange Zeit ein wichtiger Arbeitgeber und führte seit der Gründung 1889 im Zuge der Industrialisierung zu einem Bevölkerungszuwachs. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg nahm durch die Ansiedlung von Heimatvertriebenen die Bevölkerungszahl noch einmal deutlich zu. Es bestand ein Haltepunkt an der Bahnstrecke Münchberg–Zell, die von 1902 bis 1971 in Betrieb war. In unmittelbarer Nähe zur Drahtseilbahn zum Waldstein befindet sich ein Gedenkstein für den Bauern Johann Konrad Dietel, der hier am 29. April 1883 erschlagen und beraubt wurde. Die Begeisterung für Luftschiffe (siehe auch Georg Hacker) führte 1909 wegen der Überquerung des Schiffes LZ5 - ZII zur Pflanzung einer Zeppelineiche, auf die ein Zeppelinstein hinweist.