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Feezsches Amtshaus

AmtshausBaudenkmal in SparneckBauwerk in Sparneck
Totale des Feezschen Amtshaus
Totale des Feezschen Amtshaus

Das Feezsche Amtshaus ist ein Baudenkmal in Sparneck.

Auszug des Wikipedia-Artikels Feezsches Amtshaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Feezsches Amtshaus
Sparneck

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.1621 ° E 11.84277 °
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Adresse


95234 Sparneck
Bayern, Deutschland
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Totale des Feezschen Amtshaus
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In der Umgebung

Reinersreuth
Reinersreuth

Reinersreuth ist ein Ortsteil des Marktes Sparneck im oberfränkischen Landkreis Hof. Das Dorf liegt am Fuß des Waldsteins. Die Durchgangsstraße HO 20 verbindet Zell im Fichtelgebirge mit Sparneck und Weißenstadt. Reinersreuth gehört postalisch zu Sparneck und verfügt über keine Untergliederung in Straßennamen. Der Ort ist nach Zell gepfarrt. Eine urkundliche Erwähnung findet erst am 22. März 1419 statt, allerdings ist vorher mehrfach die Rede von einer Sammelbezeichnis mit den zum Waldstein gehörigen Dörfern. Der Bärenfang wurde teilweise von einem Fallmeister aus Reinersreuth betreut. Seit 1902 gab es im Ort eine Posthilfstelle und von 1951 bis 1985 eine Poststelle mit Schalterbetrieb. Die Reinersreuther Granitwerke waren lange Zeit ein wichtiger Arbeitgeber und führte seit der Gründung 1889 im Zuge der Industrialisierung zu einem Bevölkerungszuwachs. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg nahm durch die Ansiedlung von Heimatvertriebenen die Bevölkerungszahl noch einmal deutlich zu. Es bestand ein Haltepunkt an der Bahnstrecke Münchberg–Zell, die von 1902 bis 1971 in Betrieb war. In unmittelbarer Nähe zur Drahtseilbahn zum Waldstein befindet sich ein Gedenkstein für den Bauern Johann Konrad Dietel, der hier am 29. April 1883 erschlagen und beraubt wurde. Die Begeisterung für Luftschiffe (siehe auch Georg Hacker) führte 1909 wegen der Überquerung des Schiffes LZ5 - ZII zur Pflanzung einer Zeppelineiche, auf die ein Zeppelinstein hinweist.