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Beurener Heide

Naturschutzgebiet im ZollernalbkreisSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IVSchutzgebiet der Schwäbischen AlbSchutzgebiet in Hechingen
Hechingen Beuren
Hechingen Beuren

Die Beurener Heide ist ein Naturschutzgebiet im Zollernalbkreis östlich von Beuren, einem Stadtteil von Hechingen. Sie liegt auf einer Höhe von etwa 620 bis 700 m ü. NHN unterhalb der Traufkante der Schwäbischen Alb am Südwesthang des Dreifürstensteins, fällt zu den Tälern des oberen Heiligenbachs im Süden und eines weiteren Quellbachs von diesem im Westen ab und ist 31,6 Hektar groß. Ihr Kernstück ist eine Wacholderheide.

Auszug des Wikipedia-Artikels Beurener Heide (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Beurener Heide
Gloecklesweg, Gemeindeverwaltungsverband Hechingen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.364444444444 ° E 9.0416666666667 °
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Adresse

Beurener Heide

Gloecklesweg
72379 Gemeindeverwaltungsverband Hechingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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linkWikiData (Q16006159)
linkOpenStreetMap (286590898)

Hechingen Beuren
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Dreifürstenstein
Dreifürstenstein

Als Dreifürstenstein wird ein markanter, 860,1 m ü. NHN hoher Bergvorsprung an der Nordwestseite der Schwäbischen Alb bezeichnet, der nach drei Seiten steil abfällt und bis 1806 tatsächlich ein Dreiländereck war. Der Grenzstein in dreieckiger Form am Albtrauf markierte die Grenze der fürstlichen Territorien von Fürstenberg, Hohenzollern und Württemberg. Heute bildet der Vorsprung einen kommunalen Grenzpunkt: Zwei Landkreise (Tübingen und Zollernalbkreis) und drei Städte (Mössingen mit Stadtteil Belsen, Burladingen mit Stadtteil Salmendingen und Hechingen mit Stadtteil Beuren) grenzen hier aneinander. Vom Dreifürstenstein hat man eine gute Aussicht von Jungingen im Tal der Starzel (das „Killertal“) im Süden bis nach Mössingen im Steinlachtal im Norden. Im Umfeld des Grenzsteines gibt es eine Blockhütte (im Jahr 1926 errichtet), eine Orientierungstafel (im Jahr 1978 aufgestellt), eine Grillstelle mit Sitzbänken (1977 errichtet) und eine Informationstafel (2005 aufgestellt). Bereits im Jahr 1892 wurde eine Schutzhütte errichtet, die jedoch im Ersten Weltkrieg zerstört wurde. Die Anlagen, die 2005 saniert wurden, werden vom Schwäbischen Albverein betreut. Das Ausflugsziel ist nur zu Fuß erreichbar. In unmittelbarer Nähe liegen der Kornbühl mit der Salmendinger Kapelle und das Bergrutschgebiet am Hirschkopf. Der Dreifürstenstein ist die höchste Erhebung des Landkreises Tübingen. Nach ihm benannt ist die Dreifürstensteinschule in Mössingen.