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Belsener Kapelle

Bauwerk der Romanik in Baden-WürttembergBauwerk in MössingenChorturmkircheKapelle in Baden-WürttembergKirche in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Kirchengebäude im Landkreis TübingenKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal im Landkreis TübingenRomanische KircheSakralbau auf der Schwäbischen Alb
Belsener Kapelle
Belsener Kapelle

Die Belsener Kapelle zählt zu den ältesten romanischen Chorturmkirchen Baden-Württembergs. Die Kapelle steht in Belsen, einem Stadtteil von Mössingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Sie ist Pfarrkirche und Predigtstätte der Evangelischen Kirchengemeinde Belsen im Kirchenbezirk Tübingen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Belsener Kapelle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Belsener Kapelle
Max-Duncker-Weg, Verwaltungsgemeinschaft Mössingen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.396111111111 ° E 9.0458333333333 °
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Adresse

Friedhof Belsen

Max-Duncker-Weg
72116 Verwaltungsgemeinschaft Mössingen (Gemarkung Mössingen)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Belsener Kapelle
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In der Umgebung

Dreifürstenstein
Dreifürstenstein

Als Dreifürstenstein wird ein markanter, 860,1 m ü. NHN hoher Bergvorsprung an der Nordwestseite der Schwäbischen Alb bezeichnet, der nach drei Seiten steil abfällt und bis 1806 tatsächlich ein Dreiländereck war. Der Grenzstein in dreieckiger Form am Albtrauf markierte die Grenze der fürstlichen Territorien von Fürstenberg, Hohenzollern und Württemberg. Heute bildet der Vorsprung einen kommunalen Grenzpunkt: Zwei Landkreise (Tübingen und Zollernalbkreis) und drei Städte (Mössingen mit Stadtteil Belsen, Burladingen mit Stadtteil Salmendingen und Hechingen mit Stadtteil Beuren) grenzen hier aneinander. Vom Dreifürstenstein hat man eine gute Aussicht von Jungingen im Tal der Starzel (das „Killertal“) im Süden bis nach Mössingen im Steinlachtal im Norden. Im Umfeld des Grenzsteines gibt es eine Blockhütte (im Jahr 1926 errichtet), eine Orientierungstafel (im Jahr 1978 aufgestellt), eine Grillstelle mit Sitzbänken (1977 errichtet) und eine Informationstafel (2005 aufgestellt). Bereits im Jahr 1892 wurde eine Schutzhütte errichtet, die jedoch im Ersten Weltkrieg zerstört wurde. Die Anlagen, die 2005 saniert wurden, werden vom Schwäbischen Albverein betreut. Das Ausflugsziel ist nur zu Fuß erreichbar. In unmittelbarer Nähe liegen der Kornbühl mit der Salmendinger Kapelle und das Bergrutschgebiet am Hirschkopf. Der Dreifürstenstein ist die höchste Erhebung des Landkreises Tübingen. Nach ihm benannt ist die Dreifürstensteinschule in Mössingen.