place

Levahn Mek. Verksted

Aufgelöst 1996Ehemaliger EisenbahnherstellerEhemaliges Unternehmen (Norwegen)Produzierendes Unternehmen (Norwegen)Schienenverkehr (Oslo)
Unternehmensgründung 1906Wirtschaft (Oslo)

Levahn Mek. Versted A/S, kurz Levahn, war ursprünglich ein Motorenwerk in Oslo, das kleine Schiffsmotoren herstellte. Der Name existiert heute noch für Schienenfahrzeuge. In ihrer 90-jährigen Geschichte baute die Gesellschaft zwischen 400 und 500 Lokomotiven.

Auszug des Wikipedia-Artikels Levahn Mek. Verksted (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Levahn Mek. Verksted
Rolf Hofmos gate, Oslo Gamle Oslo

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Levahn Mek. VerkstedBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 59.91301 ° E 10.78734 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Rolf Hofmos gate 10
0655 Oslo, Gamle Oslo
Norwegen
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Geologisches Museum (Oslo)
Geologisches Museum (Oslo)

Das Geologische Museum in Oslo (norwegisch Geologisk museum) bzw. das Geologisk og paleontologisk museum (deutsch „Geologisches und Paläontologisches Museum“) wurde 1917 gegründet und ist ein Teil des Naturhistorischen Museums der Universität Oslo. Das Museum entstand auf Initiative des Geologie-Professors Waldemar Christofer Brøgger und wurde 1920 mit zahlreichen Ausstellungsstücken der Öffentlichkeit übergeben. Nachdem der Museumsneubau 1911 im Osloer Stadtviertel Oslo Tøyen begonnen wurde, übertrug man die 100 Jahre alte Mineraliensammlung von Bergseminaret aus Kongsberg auf die Universität in Oslo. Das Museum ist gleichzeitig zuständig für die wissenschaftlichen Sammlungen der Osloer Universität, für Gesteine, Mineralien und verschiedene paläontologische Exponate. Das Museum beherbergt außerdem eine umfangreiche Bibliothek mit Büchern und Zeitschriften zur Botanik, Geologie, Mineralogie, Paläontologie und Zoologie für Wissenschaftler und Studenten sowie für Besucher. Das Museum ist mit dem Zoologischen Museum (Zoologisk museum) im Nachbargebäude verbunden und die Eingänge beider Museen sind parallel für die Öffentlichkeit zugänglich. Beide Museen sind als monumentale Steingebäude im nationalromantischen Stil im Botanischen Garten von Tøyen in Oslo errichtet worden. Am 2. September 2011 wurde das Gebäude offiziell umbenannt in „Waldemar C. Brøggers Haus“ (Waldemar C. Brøggers hus) anlässlich des 200. Jahrestag der Osloer Universität.