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Haftanstalt Oslo

Bauwerk in OsloGamle OsloGefängnis (Norwegen)Organisation (Oslo)
Botsfengslet2
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Die Haftanstalt Oslo bzw. das Osloer Gefängnis (Oslo fengsel) ist Norwegens größtes Gefängnis mit 392 Insassen und 367 Mitarbeitern. Das Gefängnis gehört zum Strafvollzug der Region Ost (Kriminalomsorgen Region Øst) und liegt im Stadtteil Grønland von Oslo in der Åkebergveien 11, 0134 Oslo, wo sich in unmittelbarer Nachbarschaft auch eine Polizeistation befindet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haftanstalt Oslo (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haftanstalt Oslo
Egon Olsens allé, Oslo Enerhaugen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 59.909444444444 ° E 10.773333333333 °
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Adresse

Oslo fengsel

Egon Olsens allé
0651 Oslo, Enerhaugen
Norwegen
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Telefonnummer

call+4723301500

Webseite
oslofengsel.no

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In der Umgebung

Grønland kirke
Grønland kirke

Grønland kirke ist eine Kirche, die 1868 erbaut und an der Grønlandsleiret 34 im Stadtviertel Grønland in Gamle Oslo in Oslo liegt. Architekt der Kirche war der aus Deutschland stammende und nach Norwegen eingewanderte Wilhelm von Hanno. Die Kirche gehört zum Bistum Oslo der evangelisch-lutherischen Norwegischen Kirche und wurde 1869 eingeweiht. Die Kirche wurde im neoromanischen Stil mit einer sichtbaren roten Backsteinziegel-Fassade gebaut und verfügt über 800 Sitzplätze. Im Jahr 1969 erhielt das Innere der Kirche ein neues Farbschemata nach Untersuchung und Vorlagen des Architekten Odd Helland. Die neuen Farben sind etwas schwächer als die vorherigen originalen. Im Innenraum der Kirche ist ansonsten noch mit dem relativ gut erhaltenen originalen Interieur ausgestattet. Die Kanzel und das Gestühl im Kirchenschiff wurden 1949 nach den Plänen des Osloer Stadtbaumeister erneuert. Hinter dem Altar befindet sich fünf Bleiglasfenster eines unbekannten Künstlers. Sie stellen Jesus Christus und seine Jünger bei der Verkündigung des Evangelium in verschiedenen Posen dar. 1988 wurde die Kirche umfassend saniert. Direkt an der Kirche befindet sich der angeschlossene gemeindeeigene Friedhof. Die Kirchengemeinde der Grønland-Kirche wurde 1861 gegründet. Die Kirchgemeinde besitzt und betreibt die Außenstätte Vestasol leirsted mit Ferienlager, bzw. Campingplatz, was an einen Strand gelegen ist, in der Tettsted Larkollen außerhalb der Kommune Moss genutzt wird. Im dortigen Hauptgebäude finden hier auch gesellschaftliche Zusammenkünfte und Besprechungen der Kirchengemeinde-Mitglieder und deren Unterstützer statt, zu ihrer Zusammenarbeit und Bemühungen den Standort zu erhalten. Die Kirche verfügt über eine eigene Pfarrei in der Grønlandsleiret 41, während das Pfarramt und die Mitarbeiter an andere Stelle in Gamle Oslo an der Grønlandsleiret 31 untergebracht sind. Seit dem 1. Januar 2013 bildet die Gamlebyen-Kirche und die Grønland-Gemeinde auch zusammen eine gemeinsame Kirchspielgemeinde (norwegisch Sogn) mit der Grønland kirke als Hauptkirche und einen leitenden Pfarrer der Kirchspielgemeinde (Sokneprest). Die neu zusammengelegte Kirchgemeinde fungiert unter dem Namen Gamlebyen-Grønland. Die Gamlebyen kirke (Altstadt Kirche) wird seit diesem Zeitpunkt nur noch als einfache Pfarrkirche genutzt.

Geologisches Museum (Oslo)
Geologisches Museum (Oslo)

Das Geologische Museum in Oslo (norwegisch Geologisk museum) bzw. das Geologisk og paleontologisk museum (deutsch „Geologisches und Paläontologisches Museum“) wurde 1917 gegründet und ist ein Teil des Naturhistorischen Museums der Universität Oslo. Das Museum entstand auf Initiative des Geologie-Professors Waldemar Christofer Brøgger und wurde 1920 mit zahlreichen Ausstellungsstücken der Öffentlichkeit übergeben. Nachdem der Museumsneubau 1911 im Osloer Stadtviertel Oslo Tøyen begonnen wurde, übertrug man die 100 Jahre alte Mineraliensammlung von Bergseminaret aus Kongsberg auf die Universität in Oslo. Das Museum ist gleichzeitig zuständig für die wissenschaftlichen Sammlungen der Osloer Universität, für Gesteine, Mineralien und verschiedene paläontologische Exponate. Das Museum beherbergt außerdem eine umfangreiche Bibliothek mit Büchern und Zeitschriften zur Botanik, Geologie, Mineralogie, Paläontologie und Zoologie für Wissenschaftler und Studenten sowie für Besucher. Das Museum ist mit dem Zoologischen Museum (Zoologisk museum) im Nachbargebäude verbunden und die Eingänge beider Museen sind parallel für die Öffentlichkeit zugänglich. Beide Museen sind als monumentale Steingebäude im nationalromantischen Stil im Botanischen Garten von Tøyen in Oslo errichtet worden. Am 2. September 2011 wurde das Gebäude offiziell umbenannt in „Waldemar C. Brøggers Haus“ (Waldemar C. Brøggers hus) anlässlich des 200. Jahrestag der Osloer Universität.