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Hochschul-Sozialwerk Wuppertal

Bergische Universität WuppertalBildung in WuppertalGegründet 1972Hochschule für Musik und Tanz KölnKirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel
Studentenwerk
GER Wuppertal Unimensa 002 2014
GER Wuppertal Unimensa 002 2014

Das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (kurz HSW; früher auch Studentenwerk Wuppertal) ist das für die drei Hochschulen in Wuppertal zuständige Studentenwerk. Es betreut über 27.000 Universitäts- und Schulangehörige, darunter mit über 24.000 die meisten an der Bergischen Universität. Es besteht seit Gründung der Bergischen Universität 1972 und beschäftigt 170 Menschen. Die hauptsächlichen Aufgaben des Sozialwerks bestehen darin, Wohnheime für auswärtige Studierende zur Verfügung zu stellen, die Versorgung der Mensen und Cafeterien sicherzustellen, den Studierenden Studiumsfinanzierungsmöglichkeiten anzubieten und internationale Studierende zu unterstützen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hochschul-Sozialwerk Wuppertal
Gaußstraße, Wuppertal Grifflenberg

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Gaußstraße
42119 Wuppertal, Grifflenberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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GER Wuppertal Unimensa 002 2014
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Bergische Universität Wuppertal
Bergische Universität Wuppertal

Die Bergische Universität Wuppertal – kurz Uni Wuppertal sowie inoffiziell BUW – wurde 1972 im Zuge der NRW-Bildungsinitiative als Gesamthochschule gegründet. Seit 2003 wird sie unter dem heutigen Namen als Universität geführt. Im Wintersemester 2019/20 studierten an der Universität fast 23.000 Studierende, darunter befanden sich etwa 4000 Erstsemester. Diese wurden von 260 Professoren in etwa 1030 Lehrveranstaltungen an drei Universitätsstandorten unterrichtet. Im selben Zeitraum wurden etwa hundert Studiengänge angeboten. Die Hochschule verfügt über ein breites Fächerspektrum mit vielen interdisziplinären Verknüpfungen und Studiengängen wie der Sicherheitstechnik oder dem Mediendesign, die in Wuppertal einzigartig oder in besonderer Weise angeboten werden. Sie ist jedoch keine klassische Volluniversität: Die Fakultäten Medizin und Jura fehlen. Vor allem die Bereiche Physik, Architektur oder Design erreichen regelmäßig gute Platzierungen in Vergleichsstudien, der Bereich der Gründungsqualifizierung wurde bereits mehrfach als bester Deutschlands ausgezeichnet, auch der Bereich der Lehramtsstudien zählt zu den führenden in Deutschland. Angehörigen der Universität werden regelmäßig Auszeichnungen und Ehrungen für wissenschaftliche Leistungen zuteil, viele weitere Wissenschaftler sind in nationalen und internationalen Gremien und Instituten vertreten. Darüber hinaus wurde Rektor Lambert T. Koch seit 2010 jährlich unter die besten Hochschulrektoren Deutschlands gewählt. 2016 existierten fast 420 Forschungsgruppen, ein überregionaler DFG-Sonderforschungsbereich sowie ein DFG-Graduiertenkolleg. Die Universität ist unter anderem an internationalen Großforschungsprojekten wie IceCube, dem Pierre-Auger-Observatorium oder dem LHC Computing Grid beteiligt und stellt in diesen Bereichen einige der bedeutendsten Wissenschaftler. Mit Pleiades und QPACE befinden sich hier zwei der leistungsstärksten Rechenzentren der Welt. Ein jüngeres Ereignis ist die Entdeckung der Terahertz-Quelle, die als Meilenstein in der Terahertz-Technologie gilt. Auch einige der an der Universität ansässigen Institute wie das Martin-Heidegger-Institut, das Europäische Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen oder das Biblisch-Archäologische Institut haben überregionale Bedeutung.