place

Christi-Auferstehungs-Kirche (Berlin-Tempelhof)

AuferstehungskircheBerlin-TempelhofErbaut in den 1950er JahrenGeläutKirche in der Eparchie von Düsseldorf und ganz Deutschland
Kirchengebäude in BerlinUmgewidmetes Kirchengebäude
Zinzendorfkirche Tempelhof Berlin
Zinzendorfkirche Tempelhof Berlin

Die Christi-Auferstehungs-Kirche (serbisch Црква Васкрсења Господњег, Crkva Vaskrsenja Gospodnjeg) ist eine serbisch-orthodoxe Pfarrkirche in Berlin. Die von Max Schluckebier entworfene ehemalige evangelische Wegekirche der früheren Zinzendorf-Gemeinde, steht in der Holzmannstraße 34 im Berliner Ortsteil Tempelhof des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Mit dem Kauf der Christi-Auferstehungs-Kirche wurde Berlin die erste deutsche Stadt mit zwei serbisch-orthodoxen Kirchen. Die Pfarrkirche der Pfarrei Berlin III gehört zum Dekanat Nord-Ostdeutschland der Eparchie von Düsseldorf und ganz Deutschland der serbisch-orthodoxen Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Christi-Auferstehungs-Kirche (Berlin-Tempelhof) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Christi-Auferstehungs-Kirche (Berlin-Tempelhof)
Schwanheimer Straße, Berlin Tempelhof

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Christi-Auferstehungs-Kirche (Berlin-Tempelhof)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.461596 ° E 13.417575 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Schwanheimer Straße 11
12099 Berlin, Tempelhof
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Zinzendorfkirche Tempelhof Berlin
Zinzendorfkirche Tempelhof Berlin
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Bundesautobahn 102
Bundesautobahn 102

Bundesautobahn 102 (Abkürzung: BAB 102) – Kurzform: Autobahn 102 (Abkürzung: A 102) – ist die ehemalige Bezeichnung einer deutschen Bundesautobahn, die zur Auffahrt auf den Berliner Stadtring, die A 100, herabgestuft wurde. Sie führt rund einen Kilometer von der Auffahrt Gradestraße zum Kreuz Tempelhof. Nach der Herabstufung wechselte der Sprachgebrauch in Anlehnung an die ehemalige Nummer zur Bezeichnung Zubringer 102 bzw. in Anlehnung an die letzte Anschlussstelle zum Begriff Zubringer Gradestraße. Nach der ursprünglichen Planung als Osttangente Süd im Berliner Flächennutzungsplan von 1965 sollte die später so bezeichnete A 102 auf Höhe der Fichtestraße von der Hasenheide abzweigen und durch den gleichnamigen Volkspark zum Columbiadamm führen und diesen auf Höhe des Sommerbades Neukölln queren. Der damalige Flughafen Tempelhof wäre östlich umfahren worden und hätte die A 100 am Autobahnkreuz Tempelhof erreicht. Nach Süden hätte die A 102 den Teltowkanal überquert und sollte der heutigen Ortsteilgrenze nach Süden folgen und an der Mohriner Allee durch den Britzer Garten (teilweise im Tunnel) zur Marienfelder Chaussee führen. Weitere Planungen sahen einen Weiterbau im Süden bis zum Berliner Süd-Ring (A 10) am Kreuz Rangsdorf vor. Nach Norden sollte die A 102 durch die Urbanstraße zum Oranienplatz geführt werden, an dem ein Kreuz mit der Südtangente (geplante A 106) entstehen sollte. Über das Engelbecken und die Michaelkirchstraße hätte die Autobahn bis zum Platz der Vereinten Nationen geführt, wo ein Kreuz mit der A 107 geplant war. Über den Ernst-Thälmann-Park wäre der Nordring A 100 am Kreuz Prenzlauer Berg erreicht worden, um dann in Pankow auf die heutige A 114 zu stoßen.