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Orgel von St. Pankratius (Ochsenwerder)

Arp SchnitgerErbaut in den 1700er JahrenHamburg-OchsenwerderOrgel in DeutschlandOrgellandschaft Hamburg
Ochsenwerder St. Pankratius Orgel (4)
Ochsenwerder St. Pankratius Orgel (4)

Die Orgel von St. Pankratius in Hamburg-Ochsenwerder, einem ländlichen Bereich von Hamburg in den an der Elbe gelegenen Vierlanden, wurde von Arp Schnitger im Jahr 1707/1708 gebaut und mehrfach umgebaut. Ihre heutige Gestalt hat sie bei dem Neubau durch Rudolf von Beckerath im Jahr 1966 erhalten, der das alte Gehäuse und die erhaltenen Register von Schnitger einbezog. Das Instrument verfügt über 24 Register, die auf zwei Manuale und Pedal verteilt sind.

Auszug des Wikipedia-Artikels Orgel von St. Pankratius (Ochsenwerder) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Orgel von St. Pankratius (Ochsenwerder)
Alter Kirchdeich, Hamburg Ochsenwerder

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.475893 ° E 10.085097 °
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Adresse

St.-Pankratius-Kirche

Alter Kirchdeich 5
21037 Hamburg, Ochsenwerder
Deutschland
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Webseite
kirche-ochsenwerder.de

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Ochsenwerder St. Pankratius Orgel (4)
Ochsenwerder St. Pankratius Orgel (4)
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Gose Elbe
Gose Elbe

Die Gose Elbe ist ein 15 Kilometer langer Altwasserarm der Elbe in den Hamburger Vier- und Marschlanden. Nicht zu verwechseln ist die Gose Elbe mit der „Gamm(el)elbe“, die die Gose mit der Dove Elbe verband.Die Gose Elbe wurde um 1390 durch einen Deich zwischen den Inseln Kirchwerder und Neuengamme vom Hauptstrom der Unterelbe abgetrennt. Direkt hinter der Eindeichungsstelle bei der Siedlung Krauel befinden sich mehrere Bracks, die über wasserführende Bodenschichten im alten Flussverlauf weiterhin miteinander und mit der Strom-Elbe in Verbindung stehen. Sie entstanden als Ausspülungen nach einem Deichbruch und wurden 1594 erstmals als Kraueler Brack erwähnt. Unter dem Namen des größten der Gewässer, dem Kiebitzbrack, steht das Gebiet seit 1985 unter Naturschutz. Am Kiebitzbrack beginnt der Gose-Elbe-Graben, der in weiten Mäandern in westlicher Richtung verläuft und ab der Brücke des Neuengammer Heerwegs als Gose Elbe bezeichnet wird. Der sehr windungsreiche Flusslauf mit breitem Ufersaum setzt sich in nordwestlicher Richtung zwischen Kirchwerder und Neuengamme in den Vierlanden fort, wie auch danach zwischen Ochsenwerder und Reitbrook in den Marschlanden. Ab der Brücke des Heinrich-Stubbe-Wegs kann die Gose Elbe mit Ruderbooten und Kanus befahren werden. An der Nordwestspitze Reitbrooks umfließt sie das Naturschutzgebiet Die Reit. Hinter der Reitschleuse, die heute nicht mehr der Wasserstandsregulierung dient, ist die Gose Elbe ein kurzes Stück mit Motorbooten schiffbar, bevor sie nach etwa 500 Metern in die hier (als Regattastrecke) seeartig verbreiterte Dove Elbe mündet. Die Strömung der Gose Elbe ist äußerst schwach, bedingt durch kaum vorhandenes Gefälle und die vielen Windungen. Ihre Wasserqualität ist gut, und sie ist reich an Fischen.