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Versöhnungskirche (Ulm)

Bauwerk der Moderne in UlmBauwerk von Olaf Andreas GulbranssonDisposition einer OrgelErbaut in den 1960er JahrenKirche in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
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Versöhnungskirche Ulm Wiblingen
Versöhnungskirche Ulm Wiblingen

Die evangelische Versöhnungskirche ist ein modernes Kirchengebäude in Wiblingen, einem Stadtteil von Ulm in Baden-Württemberg. Die dazugehörige Kirchengemeinde gehört als Teil der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ulm-Wiblingen zum Kirchenbezirk Ulm der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Versöhnungskirche (Ulm) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Versöhnungskirche (Ulm)
Gartenweg, Ulm Wiblingen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.3603 ° E 9.9842 °
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Adresse

Versöhnungskirche

Gartenweg
89079 Ulm, Wiblingen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Versöhnungskirche Ulm Wiblingen
Versöhnungskirche Ulm Wiblingen
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Iller
Iller

Die Iller ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Ihr lateinischer Name war Hilaria oder auch Hilara. Die Bezeichnung ist keltischen Ursprungs und stammt von dem Wort ilara für ‚eilig‘; später wurde der lateinische Begriff hilaris, der mit ‚heiter, freundlich‘ übersetzt werden kann, zur Deutung herangezogen. In der lateinischen Vita des Heiligen Magnus wird der Name so gedeutet, dass sie freundlich genannt wird, gerade weil sie als wilder Bergfluss dies nicht ist. Zur besseren Lesbarkeit wird der Flussname manchmal in Atlanten und auf Straßenschildern Jller geschrieben. Der 147 Kilometer lange Fluss entsteht aus den Bächen Breitach, Stillach und Trettach am Illerursprung bei Oberstdorf im Landkreis Oberallgäu. Er mündet bei Ulm in die Donau. Gemessen an seinem Einzugsgebiet von 2152 km² ist der Abfluss des Gebirgsflusses groß. Seine Wasserführung von 70,9 m³/s übertrifft die der Donau deutlich, die am Zusammenfluss nur 53 m³/s heranführt und damit hydrologisch als Nebenfluss der Iller gelten könnte; mit dieser Wasserführung liegt die Iller in der Liste der Flüsse Bayerns auf dem siebten Platz und in Baden-Württemberg auf Platz fünf. Vom späten 3. Jahrhundert bis etwa 488 n. Chr. war sie Bestandteil des römischen Verteidigungssystems Donau-Iller-Rhein-Limes. Schon in der Römerzeit befuhr man die Iller ab Kempten, damals Cambodunum, mit Flößen. Den Großteil ihres Laufs bis kurz vor Ulm bildete das Gewässer die kirchenrechtlich bedeutsame Grenze bis zur Auflösung des Bistums Konstanz 1821 zwischen den Bistümern Konstanz und Augsburg.