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Bauerbacher Kreuz

Bauwerk aus SandsteinFlurkreuz in DeutschlandKulturdenkmal in MarburgSteinernes Flurkreuz in Hessen
Wegekreuz zwischen Marburg Bauerbach und Marburg Schröck an der K35
Wegekreuz zwischen Marburg Bauerbach und Marburg Schröck an der K35

Das sogenannte Bauerbacher Kreuz an der Kreisstraße 35 zwischen Bauerbach und Schröck ist ein Wegekreuz aus Sandstein, das besonders zu Christi Himmelfahrt besucht wird. Es wurde 2001 durch die Stadt Marburg errichtet. Das zuvor dort befindliche Wegekreuz, das 1902 von Pfarrer Ingnaz Christian Danz (* 11. Januar 1833, Salmünster; † 21. April 1919, Schröck) errichtet wurde, musste aufgrund witterungsbedingter Zerstörungen entfernt werden. Zuvor stand bereits ein Wegekreuz, über das wenig bekannt ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bauerbacher Kreuz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.798534 ° E 8.835851 °
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Adresse

K 35
35274 (Großseelheim)
Hessen, Deutschland
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Wegekreuz zwischen Marburg Bauerbach und Marburg Schröck an der K35
Wegekreuz zwischen Marburg Bauerbach und Marburg Schröck an der K35
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Institut für Virologie der Universität Marburg
Institut für Virologie der Universität Marburg

Das Institut für Virologie der Universität Marburg befasst sich mit der Erforschung von Virusinfektionen, die wesentlich durch den Erregerwechsel zwischen Tier und Menschen geprägt sind. Hierzu gehören u. a. die Influenzaviren des Menschen und der Tiere. Dabei stellen insbesondere die Influenzaviren der Vögel (die Erreger der Geflügelpest) eine erhebliche Bedrohung dar, da von ihnen weltweite Pandemien beim Menschen ausgehen können. Die Marburger Virologen befassen sich darüber hinaus mit einer ganzen Reihe anderer zoonotischer Erreger, bei denen es sich in der Regel um neue Viren (emerging viruses) handelt. Diese Arbeiten, die in der Entdeckung des Marburgvirus bereits vor längerer Zeit einen ersten Höhepunkt fanden, wurden später durch Untersuchungen an Ebola-Viren und Lassa-Viren (Lassafieber) erweitert und so systematisch zu einem Schwerpunkt auf dem Gebiet der hämorrhagischen Fieber und anderer gefährlicher Virusinfektionen ausgebaut. Dem Institut für Virologie angeschlossen ist die Arbeitsgruppe Parasitologie, die sich mit Forschungsarbeiten an Plasmodien, Trypanosomen und Toxoplasma befasst. Zu den Aufgaben in der Lehre gehören die Ausbildung der Studenten der Medizin und der Zahnmedizin im vorklinischen und klinischen Unterricht, die Ausbildung von Pharmazeuten, Humanbiologen und Biologen in Grund- und Hauptstudium. Auf dem Gebiet der mittelbaren Krankenversorgung führt das Institut virusdiagnostische Untersuchungen für das Klinikum und für auswärtige Einsender durch. Das Institut ist Konsiliarlabor des Robert Koch-Instituts für Filoviridae. Die Gesamtleitung der Marburger Virologie ist ab 1. Dezember 2007, zeitgleich mit der Einweihung des Instituts-Neubaus, von Hans-Dieter Klenk auf Stephan Becker übergegangen.