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Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr

Bildung und Forschung in PotsdamDeutsche MilitärgeschichteGegründet 2013Militärgeschichtliche ForschungseinrichtungMilitärsoziologie
RessortforschungseinrichtungSozialwissenschaftliches Forschungsinstitut
COA ZMSBw
COA ZMSBw

Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) der Bundeswehr ist eine militärische Dienststelle und Einrichtung der Ressortforschung des Bundes mit Sitz in Potsdam in der Villa Ingenheim und mehr als 100 Mitarbeitern Es betreibt militärgeschichtliche, militärsoziologische und sicherheitspolitische Forschung im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung. Das Zentrum ging aus dem aufgelösten Dienststellen Militärgeschichtliches Forschungsamt und Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr hervor. Es führt deren Auftrag grundsätzlich weiter und hat deren Mitarbeiter übernommen. Wie seine Vorgänger ist das Zentrum Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Ressortforschungseinrichtungen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
Zeppelinstraße, Potsdam Potsdam West

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N 52.386358 ° E 13.025718 °
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Adresse

Villa Ingenheim

Zeppelinstraße
14471 Potsdam, Potsdam West
Brandenburg, Deutschland
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In der Umgebung

Hoffbauer-Stiftung

Die Hoffbauer-Stiftung, gegründet als die Hoffbauer-Stiftung zu Hermannswerder bei Potsdam, wurde durch notarielle Urkunde vom 14. März und 9. April 1901 von der verwitweten Clara Hoffbauer (1830–1909), geborene Becker, als rechtsfähige Stiftung im Sinne von §§ 80 ff. BGB errichtet. Eingeweiht wurde die Stiftung am 30. Juni 1901, dem Geburtstag Hermann Hoffbauers (1819–1884), des verstorbenen Ehemanns Clara Hoffbauers, der die Stiftung 1878 testamentarisch mit ihr festgeschrieben hatte. Die Stiftung wurde mit einem Vermögen von 6 Millionen Mark und mehreren Gebäuden auf dem Tornow, eine Halbinsel im Süden Potsdams im Templiner See. Die Halbinsel auf der sich das Stiftungsgelände befindet, wurde in Hermannswerder umbenannt.Hauptaktivitäten der Stiftung sind Betrieb sowie Unterhaltung von Kindertagesstätten, Grundschulen, Gymnasien (Internatsgymnasium: Evangelisches Gymnasium Hermannswerder) und einer Jugendhilfeeinrichtung (Oase), Fachschulen und Berufsfachschulen für soziale Berufe und Altenpflegeschule, Einrichtungen zur Unterbringung, Pflege und Betreuung älterer sowie behinderter Menschen. Die Stiftung ist Gesellschafterin der Trägerin der Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam, der Evangelische Hochschule Potsdam gGmbH. Die Stiftung eröffnete die erste evangelische Schule in den neuen Bundesländern. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr sie, als sie vom Landkreis Potsdam-Mittelmark eine halbe Million Euro als Geschenk annahm, damit sie in Teltow ein privates Gymnasium eröffnet und so den Landkreis um 5 Millionen entlastet, die er sonst für Gymnasiasten hätte ausgeben müssen.