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St. Maria Goretti (Meinersen)

Abgegangenes Bauwerk in NiedersachsenBauwerk der Moderne in NiedersachsenBauwerk in MeinersenErbaut in den 1970er JahrenKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude im Landkreis GifhornKirchengebäude in EuropaMaria-Goretti-KircheProfaniertes Kirchengebäude im Bistum HildesheimProfaniertes Kirchengebäude in NiedersachsenZerstört in den 2010er Jahren
Meinersen Kirche kath
Meinersen Kirche kath

Die Kirche Sankt Maria Goretti war die katholische Kirche in Meinersen, einer Gemeinde im Westen des Landkreises Gifhorn in Niedersachsen. Die zuletzt zur Gifhorner Pfarrgemeinde St. Altfrid gehörende Kirche war die westlichste Kirche im Dekanat Wolfsburg-Helmstedt und die erste Kirche im Dekanat, die profaniert wurde. Im Bistum Hildesheim war sie die letzte nach der Heiligen Maria Goretti benannte Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Maria Goretti (Meinersen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Maria Goretti (Meinersen)
Lindenstraße, Samtgemeinde Meinersen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.475141 ° E 10.354284 °
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Adresse

Lindenstraße 1C
38536 Samtgemeinde Meinersen
Niedersachsen, Deutschland
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Meinersen Kirche kath
Meinersen Kirche kath
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In der Umgebung

Okeraue zwischen Meinersen und Müden (Aller)
Okeraue zwischen Meinersen und Müden (Aller)

Die Okeraue zwischen Meinersen und Müden (Aller) ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Meinersen und Müden (Aller) in der Samtgemeinde Meinersen im Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 143 ist 268,4 Hektar groß. Es ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker“. Im Süden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Okeraue bei Volkse“. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Meinersen und Müden (Aller). Es stellt den untersten Abschnitt der Oker einschließlich der Flussaue zwischen Meinersen und dem Wehr bei Müden-Dieckhorst etwas oberhalb der Mündung in die Aller unter Schutz. Dieser ist in der oberen Hälfte noch naturnah, der Flusslauf mäandriert hier. Im unteren Teil wurde der Flusslauf bereits im 19. Jahrhundert begradigt. Die Aue ist durch einen Wechsel aus auf höher liegenden Flächen liegenden Acker und tieferliegendem Grünland, das periodisch überschwemmt wird, geprägt. Die teilweise unbefestigten Ufer der Oker bilden Abbruchkanten und Aufsandungen. Entlang des Flusslaufes sind an einigen Stellen Altarme zu finden. Die Uferbereiche sind vielfach von Hochstaudenfluren und Röhrichtflächen geprägt. Daneben sind Auwaldreste zu finden. Die Durchgängigkeit des Flussabschnittes ist seit 2003 durch einen Fischpass in Müden-Dieckhorst und seit 2005 durch eine Umgehungsrinne in Meinersen gewährleistet. Der Abstieg wird an beiden Orten durch ein Fluchtrohr erleichtert. Das Gebiet steht seit dem 31. Dezember 2011 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Gifhorn.

Okeraue bei Volkse
Okeraue bei Volkse

Die Okeraue bei Volkse ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Hillerse, Leiferde und Meinersen in der Samtgemeinde Meinersen im Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 135 ist 496 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker“. Im Süden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Okeraue bei Didderse“, im Norden an das Naturschutzgebiet „Okeraue zwischen Meinersen und Müden (Aller)“. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Hillerse und Meinersen. Es stellt einen naturnahen, mäandrierenden Abschnitt der Oker einschließlich der Talaue und der angrenzenden Hangterrasse unter Schutz. Die Aue ist von Grünland geprägt, das periodisch überschwemmt wird. Daneben sind auf höher gelegenen Flächen auch Acker zu finden. Die teilweise unbefestigten Ufer der Oker bilden Abbruchkanten und Aufsandungen. Entlang des Flusslaufes sind Altarme und Flutmulden zu finden. Die Uferbereiche sind vielfach von Hochstaudenfluren und Röhrichtflächen geprägt. Daneben sind Auwaldreste und Eichenmischwälder zu finden. Zwischen Seershausen und Meinersen teilt sich der Flusslauf in zwei Arme. Zwischen den beiden Flussarmen sind mehrere Fischteiche angelegt worden. Der östliche Arm ist durch ein Wehr, der westliche durch ein Mühlenstau geregelt. Die Durchgängigkeit des Flussabschnittes ist seit 2005 durch eine Umgehungsrinne in Meinersen gewährleistet. Der Abstieg wird durch ein Fluchtrohr erleichtert.Das Gebiet steht seit dem 26. März 2009 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Gifhorn.