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St. Georg (Meinersen)

Baudenkmal im Landkreis GifhornBauwerk in MeinersenErbaut in den 1770er JahrenGeorgskircheKirchengebäude des Kirchenkreises Gifhorn
Kirchengebäude im Landkreis GifhornKirchengebäude in EuropaSaalkirche
St.Georg Kirche Meinersen IMG 9060
St.Georg Kirche Meinersen IMG 9060

Die evangelisch-lutherische denkmalgeschützte Kirche St. Georg steht in Meinersen, einer Gemeinde im Landkreis Gifhorn von Niedersachsen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Gifhorn im Sprengel Lüneburg der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georg (Meinersen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georg (Meinersen)
Alte Straße, Samtgemeinde Meinersen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.476997 ° E 10.348857 °
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Adresse

Sankt Georg

Alte Straße 15
38536 Samtgemeinde Meinersen
Niedersachsen, Deutschland
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St.Georg Kirche Meinersen IMG 9060
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In der Umgebung

Okeraue zwischen Meinersen und Müden (Aller)
Okeraue zwischen Meinersen und Müden (Aller)

Die Okeraue zwischen Meinersen und Müden (Aller) ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Meinersen und Müden (Aller) in der Samtgemeinde Meinersen im Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 143 ist 268,4 Hektar groß. Es ist nahezu vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker“. Im Süden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Okeraue bei Volkse“. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Meinersen und Müden (Aller). Es stellt den untersten Abschnitt der Oker einschließlich der Flussaue zwischen Meinersen und dem Wehr bei Müden-Dieckhorst etwas oberhalb der Mündung in die Aller unter Schutz. Dieser ist in der oberen Hälfte noch naturnah, der Flusslauf mäandriert hier. Im unteren Teil wurde der Flusslauf bereits im 19. Jahrhundert begradigt. Die Aue ist durch einen Wechsel aus auf höher liegenden Flächen liegenden Acker und tieferliegendem Grünland, das periodisch überschwemmt wird, geprägt. Die teilweise unbefestigten Ufer der Oker bilden Abbruchkanten und Aufsandungen. Entlang des Flusslaufes sind an einigen Stellen Altarme zu finden. Die Uferbereiche sind vielfach von Hochstaudenfluren und Röhrichtflächen geprägt. Daneben sind Auwaldreste zu finden. Die Durchgängigkeit des Flussabschnittes ist seit 2003 durch einen Fischpass in Müden-Dieckhorst und seit 2005 durch eine Umgehungsrinne in Meinersen gewährleistet. Der Abstieg wird an beiden Orten durch ein Fluchtrohr erleichtert. Das Gebiet steht seit dem 31. Dezember 2011 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Gifhorn.

Okeraue bei Volkse
Okeraue bei Volkse

Die Okeraue bei Volkse ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Hillerse, Leiferde und Meinersen in der Samtgemeinde Meinersen im Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 135 ist 496 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker“. Im Süden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Okeraue bei Didderse“, im Norden an das Naturschutzgebiet „Okeraue zwischen Meinersen und Müden (Aller)“. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Hillerse und Meinersen. Es stellt einen naturnahen, mäandrierenden Abschnitt der Oker einschließlich der Talaue und der angrenzenden Hangterrasse unter Schutz. Die Aue ist von Grünland geprägt, das periodisch überschwemmt wird. Daneben sind auf höher gelegenen Flächen auch Acker zu finden. Die teilweise unbefestigten Ufer der Oker bilden Abbruchkanten und Aufsandungen. Entlang des Flusslaufes sind Altarme und Flutmulden zu finden. Die Uferbereiche sind vielfach von Hochstaudenfluren und Röhrichtflächen geprägt. Daneben sind Auwaldreste und Eichenmischwälder zu finden. Zwischen Seershausen und Meinersen teilt sich der Flusslauf in zwei Arme. Zwischen den beiden Flussarmen sind mehrere Fischteiche angelegt worden. Der östliche Arm ist durch ein Wehr, der westliche durch ein Mühlenstau geregelt. Die Durchgängigkeit des Flussabschnittes ist seit 2005 durch eine Umgehungsrinne in Meinersen gewährleistet. Der Abstieg wird durch ein Fluchtrohr erleichtert.Das Gebiet steht seit dem 26. März 2009 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Gifhorn.