place

St. Nicolai (Coppenbrügge)

Baudenkmal in CoppenbrüggeBauwerk in CoppenbrüggeKirchengebäude des Kirchenkreises Hildesheimer Land-AlfeldKirchengebäude im Landkreis Hameln-PyrmontKirchengebäude in Europa
Nikolaikirche
Coppenbrügge Kirche und Pfarrhaus
Coppenbrügge Kirche und Pfarrhaus

Die St.-Nicolai-Kirche in Coppenbrügge ist eine evangelisch-lutherische Kirche. Sie gehört zum Amtsbereich Elze des Kirchenkreises Hildesheimer Land-Alfeld im Sprengel Hildesheim-Göttingen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Nicolai (Coppenbrügge) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Nicolai (Coppenbrügge)
Niederstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Nicolai (Coppenbrügge)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.120396 ° E 9.547996 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Nicolai

Niederstraße
31863
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q14540322)
linkOpenStreetMap (500859699)

Coppenbrügge Kirche und Pfarrhaus
Coppenbrügge Kirche und Pfarrhaus
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Naturwald Saubrink/Oberberg
Naturwald Saubrink/Oberberg

Der Naturwald Saubrink/Oberberg ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Salzhemmendorf und im Flecken Coppenbrügge im Landkreis Hameln-Pyrmont. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG HA 097 ist 240 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Ith“ und nahezu identisch mit dem Naturwaldreservat „Saubrink/Oberberg“. Das Naturschutzgebiet wird vollständig vom 2008 ausgewiesenen Naturschutzgebiet „Ith“ umschlossen. Das Gebiet steht seit dem 22. Mai 1986 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Hameln-Pyrmont. Das Naturschutzgebiet liegt innerhalb des Naturparks Weserbergland Schaumburg-Hameln im Norden des Ith südwestlich von Coppenbrügge. Es wird von ausgedehnten, naturnahen Waldgebieten – Buchenwaldgesellschaften, Kalktrockenhang- und Ahorn-Eschen-Schluchtwälder – geprägt, die nicht mehr bewirtschaftet werden. Sie sollen als Naturwälder ihrer natürlichen Entwicklung überlassen werden. In der Krautschicht sind Frühjahrsblüher wie Lerchensporn, Märzenbecher und Buschwindröschen zu finden. Weiterhin wachsen hier Aronstab, Goldnessel, Maiglöckchen, Nieswurz, Seidelbast und Goldrute sowie Orchideen wie das Knabenkraut. Daneben ist reichhaltige Moos- und Flechtenvegetation zu finden. Im Norden und Westen des Naturschutzgebietes befinden sich mehrere markante Felsformationen der am Ithkamm zutage tretenden Schichtrippe des Korallenooliths (Adam und Eva, Falkenstein, Fahnenstein und Garwindelstein) sowie ein Bergsturz (Teufelsküche). Die meisten der Felsformationen sind als Naturdenkmal ausgewiesen.