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Lindenbrunn

CoppenbrüggeKrankenhaus in NiedersachsenUnternehmen (Landkreis Hameln-Pyrmont)
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Lindenbrunn ist der Name einer Klinik in Coppenbrügge in Niedersachsen. Die Geschichte der Klinik geht auf einen im Jahr 1531 urkundlich belegten Gesundbrunnen zurück. Im 18. und 19. Jahrhundert entstand um den Brunnen ein Kur- und Badebetrieb. Ab 1906 wurde die Einrichtung in Sanatorium Lindenbrunn umbenannt, seit 1969 Spezialkrankenhaus Lindenbrunn und seit 1996 Krankenhaus Lindenbrunn.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lindenbrunn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lindenbrunn
Brunnenstraße,

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N 52.1167 ° E 9.55 °
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Adresse

Brunnenstraße 12D
31863
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Naturwald Saubrink/Oberberg
Naturwald Saubrink/Oberberg

Der Naturwald Saubrink/Oberberg ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Salzhemmendorf und im Flecken Coppenbrügge im Landkreis Hameln-Pyrmont. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG HA 097 ist 240 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Ith“ und nahezu identisch mit dem Naturwaldreservat „Saubrink/Oberberg“. Das Naturschutzgebiet wird vollständig vom 2008 ausgewiesenen Naturschutzgebiet „Ith“ umschlossen. Das Gebiet steht seit dem 22. Mai 1986 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Hameln-Pyrmont. Das Naturschutzgebiet liegt innerhalb des Naturparks Weserbergland Schaumburg-Hameln im Norden des Ith südwestlich von Coppenbrügge. Es wird von ausgedehnten, naturnahen Waldgebieten – Buchenwaldgesellschaften, Kalktrockenhang- und Ahorn-Eschen-Schluchtwälder – geprägt, die nicht mehr bewirtschaftet werden. Sie sollen als Naturwälder ihrer natürlichen Entwicklung überlassen werden. In der Krautschicht sind Frühjahrsblüher wie Lerchensporn, Märzenbecher und Buschwindröschen zu finden. Weiterhin wachsen hier Aronstab, Goldnessel, Maiglöckchen, Nieswurz, Seidelbast und Goldrute sowie Orchideen wie das Knabenkraut. Daneben ist reichhaltige Moos- und Flechtenvegetation zu finden. Im Norden und Westen des Naturschutzgebietes befinden sich mehrere markante Felsformationen der am Ithkamm zutage tretenden Schichtrippe des Korallenooliths (Adam und Eva, Falkenstein, Fahnenstein und Garwindelstein) sowie ein Bergsturz (Teufelsküche). Die meisten der Felsformationen sind als Naturdenkmal ausgewiesen.