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Nolde Stiftung Seebüll

Emil NoldeGegründet 1956Gegründet 1957Kunstmuseum in Schleswig-HolsteinKünstlermuseum
Museum im Kreis NordfrieslandNeukirchen (Nordfriesland)Stiftung in Schleswig-Holstein
Das Museum in Seebüll nach der umfassenden Renovierung Aufnahme vom September 2022
Das Museum in Seebüll nach der umfassenden Renovierung Aufnahme vom September 2022

Die Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde ist eine 1956 gegründete Stiftung. Sie ist Träger eines Kunstmuseums in Seebüll in Schleswig-Holstein. Es zeigt Werke des deutschen Malers Emil Nolde (1867–1956). Das Museum wurde 1957, nach Noldes Tod, von der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde eröffnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nolde Stiftung Seebüll (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nolde Stiftung Seebüll
Seebüll, Südtondern

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Breitengrad Längengrad
N 54.88405556 ° E 8.77361111 °
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Adresse

Museum und Garten Nolde

Seebüll 31
25927 Südtondern
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Webseite
nolde-stiftung.de

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Das Museum in Seebüll nach der umfassenden Renovierung Aufnahme vom September 2022
Das Museum in Seebüll nach der umfassenden Renovierung Aufnahme vom September 2022
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FFH-Gebiet Ruttebüller See
FFH-Gebiet Ruttebüller See

Das FFH-Gebiet Ruttebüller See ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Nordfriesland in der Gemeinde Aventoft an der deutsch-dänischen Grenze im Naturraum Nordfriesische Marsch. Es hat eine Fläche von 55 ha und besteht aus drei räumlich getrennten Teilgebieten. Das westliche Teilgebiet ist der deutsche Anteil am Ruttebüller See zwischen dem Grenzübergang Fischerhäuser/Ruttebüll im Westen und der Ringswarft im Osten. Das mittlere Teilgebiet liegt westlich von Aventoft zwischen der Wiedau im Norden und der Landesstraße L8 im Süden. Das dritte Teilgebiet liegt nördlich Aventoft zwischen dem Ortsteil Hungerburg im Westen und dem Grenzübergang Aventoft / Uberg im Osten. Die größte Ausdehnung liegt in Ostwestrichtung und beträgt 5,19 km. Die Teilgebiete liegen alle nördlich des südlichen Schutzdeiches zur Wiedau auf deutscher Seite und befinden sich auf Meeresniveau. Die Nordgrenzen der Teilgebiete bilden die Staatsgrenze zwischen dem Königreich Dänemark und der Bundesrepublik Deutschland. Zwei Drittel des Gebietes ist mit Wasser und ein Viertel mit Sumpf bedeckt. Der Rest besteht aus feuchtem oder mesophilem Grünland, siehe Diagramm 1. Es ist Teil der Wiedauniederung, die auf dänischer Seite weite Teile von Nordschleswig entwässert. Der Wasserstand des Ruttebüller Sees wird über ein Sielbauwerk an der Mündung der Wiedau in die Nordsee geregelt und bietet Schutz gegen Sturmfluten. Der Ruttebüller See ist der Rest eines in früherer Zeit größeren Marschrandsees, wie er in der dänischen Generalstabskarte noch als Aventofter See zu erkennen ist, siehe auch Bild 1. Durch die Entwässerungsmaßnahmen der letzten 150 Jahre ist der größte Teil trockengelegt.