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St. Dionysius (Rodenäs)

Bauwerk der Romanik in Schleswig-HolsteinDionysiuskircheErbaut im 13. JahrhundertKirchengebäude der BacksteinromanikKirchengebäude des Kirchenkreises Nordfriesland
Kirchengebäude im Kreis NordfrieslandKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in RodenäsSaalkirche in Schleswig-Holstein
Kirche Rodenäs, 2021
Kirche Rodenäs, 2021

Die Kirche St. Dionysius ist ein nach dem Denkmalschutzgesetz von Schleswig-Holstein geschütztes Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 4130 in Rodenäs, einer Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Nordfriesland der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Dionysius (Rodenäs) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Dionysius (Rodenäs)
Oldorf, Südtondern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.8889 ° E 8.699742 °
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Adresse

St. Dionysius-Kirche (Rodenäs Kirche)

Oldorf
25924 Südtondern
Schleswig-Holstein, Deutschland
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linkOpenStreetMap (483148635)

Kirche Rodenäs, 2021
Kirche Rodenäs, 2021
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FFH-Gebiet Ruttebüller See
FFH-Gebiet Ruttebüller See

Das FFH-Gebiet Ruttebüller See ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Nordfriesland in der Gemeinde Aventoft an der deutsch-dänischen Grenze im Naturraum Nordfriesische Marsch. Es hat eine Fläche von 55 ha und besteht aus drei räumlich getrennten Teilgebieten. Das westliche Teilgebiet ist der deutsche Anteil am Ruttebüller See zwischen dem Grenzübergang Fischerhäuser/Ruttebüll im Westen und der Ringswarft im Osten. Das mittlere Teilgebiet liegt westlich von Aventoft zwischen der Wiedau im Norden und der Landesstraße L8 im Süden. Das dritte Teilgebiet liegt nördlich Aventoft zwischen dem Ortsteil Hungerburg im Westen und dem Grenzübergang Aventoft / Uberg im Osten. Die größte Ausdehnung liegt in Ostwestrichtung und beträgt 5,19 km. Die Teilgebiete liegen alle nördlich des südlichen Schutzdeiches zur Wiedau auf deutscher Seite und befinden sich auf Meeresniveau. Die Nordgrenzen der Teilgebiete bilden die Staatsgrenze zwischen dem Königreich Dänemark und der Bundesrepublik Deutschland. Zwei Drittel des Gebietes ist mit Wasser und ein Viertel mit Sumpf bedeckt. Der Rest besteht aus feuchtem oder mesophilem Grünland, siehe Diagramm 1. Es ist Teil der Wiedauniederung, die auf dänischer Seite weite Teile von Nordschleswig entwässert. Der Wasserstand des Ruttebüller Sees wird über ein Sielbauwerk an der Mündung der Wiedau in die Nordsee geregelt und bietet Schutz gegen Sturmfluten. Der Ruttebüller See ist der Rest eines in früherer Zeit größeren Marschrandsees, wie er in der dänischen Generalstabskarte noch als Aventofter See zu erkennen ist, siehe auch Bild 1. Durch die Entwässerungsmaßnahmen der letzten 150 Jahre ist der größte Teil trockengelegt.