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Sender Rostock-Toitenwinkel

Bauwerk aus MetallBauwerk in RostockDeutsche FunkturmErbaut in den 2010er JahrenSendeanlage in Mecklenburg-Vorpommern
Sendemast
Sender Rostock Toitenwinkel
Sender Rostock Toitenwinkel

Beim Sender Rostock-Toitenwinkel handelt es sich um einen Sendestandort der Deutschen Funkturm GmbH, welcher zur Verbreitung von digitalem Fernsehen (DVB-T2), analogem (UKW) und digitalem Rundfunk (DAB) eingesetzt wird. In den Planungsunterlagen wird der Standort als "Krummendorf Kirchsteig" namentlich bezeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sender Rostock-Toitenwinkel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sender Rostock-Toitenwinkel
Petersdorfer Straße, Rostock Krummendorf (Ortsbeirat 18 : Gehlsdorf,Hinrichsdorf,Jürgenshof,Krummendorf,Nienhagen,Peez,Stuthof)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.1294591 ° E 12.1265149 °
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Adresse

Betriebsgebäude "Sender Rostock Krummendorf"

Petersdorfer Straße
18147 Rostock, Krummendorf (Ortsbeirat 18 : Gehlsdorf,Hinrichsdorf,Jürgenshof,Krummendorf,Nienhagen,Peez,Stuthof)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Sender Rostock Toitenwinkel
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In der Umgebung

Bahnbetriebswerk Hafenbahn Rostock

Das 1962 in Betrieb genommene Bahnbetriebswerk Hafenbahn Rostock (kurz Bw Hafenbahn Rostock) befand sich auf der Ostseite des Rangierbahnhofs an der Bahnstrecke Rostock–Rostock Seehafen Nord auf Höhe des Ablaufberges und unterstand der Reichsbahndirektion Schwerin. Bereits Mitte der 1970er Jahre wurde es im Zuge des Traktionswandels wieder aufgelöst und in ein Bahnbetriebswagenwerk zur Ausbesserung von Güterwagen umgewandelt. Später erfolgte die Beseitigung der Anlagen für die Erweiterung des Rangierbahnhofs. Die Wartung, Reparatur und Bereithaltung von Diesellokomotiven übernahm das benachbarte Bahnbetriebswerk Rostock Seehafen. Als sogenanntes Dampflok-Wende-Bw diente es in erster Linie dem Wenden und der Wartung von Dampflokomotiven, deren Einsatz am Hafen endete. Ferner waren dort die bei der Hafenbahn eingesetzten Dampf- und Diesellokomotiven beheimatet. Dazu zählten mehrere Lokomotiven der Baureihen 44 (bis 1971) und 57.10–35 (bis 1969). Zudem waren die Baureihen 101 (bis 1975), 102 (bis 1975) und 103 (bis 1969) im Bw stationiert. Im Bahnbetriebswerk befanden sich zwei Ausschlackkanäle mit Nassascheförderer sowie zwei Wasserkräne. Zudem gehörte eine Besandungsanlage und eine Drehscheibe mit einem Durchmesser von 23 Metern zur Anlage. Die Beschickung mit Kohle übernahm zunächst ein Einheitskohlenkran. Später wurde noch ein Eisenbahndrehkran ergänzt. Dem Personal stand ein Sozialgebäude mit Lokdienstleitung, Wasch- und Umkleideräumen zur Verfügung.