place

Dorfkirche Toitenwinkel

Baudenkmal in RostockErbaut im 14. JahrhundertKatharina-von-Alexandrien-KircheKirchengebäude der BacksteingotikKirchengebäude der Propstei Rostock
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Rostock
Toitenwinkel 3
Toitenwinkel 3

Die gotische Dorfkirche Toitenwinkel ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Toitenwinkel, einem Ortsteil von Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Toitenwinkel gehört zur Propstei Rostock in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Toitenwinkel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Toitenwinkel
Krummendorfer Straße, Rostock Toitenwinkel (Ortsbeirat 18 : Toitenwinkel)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche ToitenwinkelBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.118889 ° E 12.136998 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kirche Toitenwinkel

Krummendorfer Straße 4b
18147 Rostock, Toitenwinkel (Ortsbeirat 18 : Toitenwinkel)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q11722179)
linkOpenStreetMap (34009037)

Toitenwinkel 3
Toitenwinkel 3
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Bahnbetriebswerk Hafenbahn Rostock

Das 1962 in Betrieb genommene Bahnbetriebswerk Hafenbahn Rostock (kurz Bw Hafenbahn Rostock) befand sich auf der Ostseite des Rangierbahnhofs an der Bahnstrecke Rostock–Rostock Seehafen Nord auf Höhe des Ablaufberges und unterstand der Reichsbahndirektion Schwerin. Bereits Mitte der 1970er Jahre wurde es im Zuge des Traktionswandels wieder aufgelöst und in ein Bahnbetriebswagenwerk zur Ausbesserung von Güterwagen umgewandelt. Später erfolgte die Beseitigung der Anlagen für die Erweiterung des Rangierbahnhofs. Die Wartung, Reparatur und Bereithaltung von Diesellokomotiven übernahm das benachbarte Bahnbetriebswerk Rostock Seehafen. Als sogenanntes Dampflok-Wende-Bw diente es in erster Linie dem Wenden und der Wartung von Dampflokomotiven, deren Einsatz am Hafen endete. Ferner waren dort die bei der Hafenbahn eingesetzten Dampf- und Diesellokomotiven beheimatet. Dazu zählten mehrere Lokomotiven der Baureihen 44 (bis 1971) und 57.10–35 (bis 1969). Zudem waren die Baureihen 101 (bis 1975), 102 (bis 1975) und 103 (bis 1969) im Bw stationiert. Im Bahnbetriebswerk befanden sich zwei Ausschlackkanäle mit Nassascheförderer sowie zwei Wasserkräne. Zudem gehörte eine Besandungsanlage und eine Drehscheibe mit einem Durchmesser von 23 Metern zur Anlage. Die Beschickung mit Kohle übernahm zunächst ein Einheitskohlenkran. Später wurde noch ein Eisenbahndrehkran ergänzt. Dem Personal stand ein Sozialgebäude mit Lokdienstleitung, Wasch- und Umkleideräumen zur Verfügung.