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Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz)

Kreditinstitut (Zürich)
Hauptsitz in Zürich
Hauptsitz in Zürich

Die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG ist eine Schweizer Privatbank mit Sitz in Zürich. Sie ist die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG hat zwei Tochtergesellschaften, die Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG und die Family Office der Frankfurter Bankgesellschaft AG. Darüber hinaus ist sie mit 75,1 % an der IMAP M&A Consultants AG beteiligt.Das verwaltete Kundenvermögen der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe beläuft sich auf über 15 Milliarden Schweizer Franken. Alleiniger Eigentümer der Frankfurter Bankgesellschaft ist die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in Frankfurt am Main. Die Gruppe beschäftigt über 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Auszug des Wikipedia-Artikels Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz)
Börsenstrasse, Zürich Kreis 1

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Hauptsitz in Zürich
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In der Umgebung

Sparhafen Bank

Die Sparhafen Bank (zuvor: Bank Sparhafen Zürich) ist eine im Wirtschaftsraum Zürich tätige Schweizer Regionalbank mit Sitz in Zürich. Ihr Tätigkeitsgebiet liegt traditionell im Retail Banking, im Hypothekargeschäft und im Bankgeschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen. Das Unternehmen wurde 1850 in Form eines Vereins gegründet und 1906 in eine Genossenschaft umgewandelt. 1977 kaufte die Bank mehrere Mehrfamilienhäuser und stieg damit in das Immobiliengeschäft ein, dieses baute sie später durch weitere Käufe aus. Im Zuge einer strategischen Trennung zwischen Bankgeschäft und Immobilienaktivitäten gab sich die Bank 2004 eine neue Organisation. Die bisherige Genossenschaft Bank Sparhafen Zürich wurde dabei in eine Dachgesellschaft mit dem Namen BSZ Genossenschaft umgewandelt. Das bestehende Bankgeschäft wurde in die neu gegründete und als Aktiengesellschaft organisierte Tochtergesellschaft Bank Sparhafen Zürich AG und die Liegenschaften in die Tochtergesellschaft BSZ Immobilien AG eingebracht. Schliesslich wurde aus der BSZ Genossenschaft die Sparhafen Genossenschaft, aus der Bank Sparhafen Zürich AG die Sparhafen Bank AG, aus BSZ Immobilien AG die Sparhafen Immobilien AG, aus BSZ Immobilien Management AG die Sparhafen Immobilien Bewirtschaftung AG. Die Sparhafen Bank (damals: Bank Sparhafen Zürich) war bis Ende 2009 der RBA-Holding angeschlossen, wo sie bis Ende 2008 zur Teilgruppierung der Clientis Banken gehörte.

Stadthaus Zürich
Stadthaus Zürich

Das Stadthaus der Stadt Zürich liegt am Stadthausquai in der Altstadt. Das ursprünglich nur als Provisorium geplante Gebäude wurde in zwei Etappen (1883/1884 und von 1898 bis 1900) von Gustav Gull ausgeführt, der 1895 zum Stadtbaumeister ernannt worden war. Der Standort war ein Zwickelgrundstück zwischen dem alten Stadthausgebäude und dem Fraumünster. Im Zuge dieses Neubaus wich unter anderem das mittelalterliche Kratzquartier den französisch geprägten Stadtbau-Visionen für ein «Gross-Zürich». Das Stadthaus ist mittlerweile ein bedeutendes Bau- und Architekturdenkmal Zürichs und zeugt vom sich verändernden Stadtbewusstsein Zürichs im Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert. Im Stadthaus arbeiten etwa 300 Mitarbeiter des Präsidialdepartements – darunter die Dienstabteilungen Bevölkerungsamt, Kultur, Stadtentwicklung und Fachstelle für Gleichstellung – des Finanzdepartements und der Stadtkanzlei. Jeden Mittwochmorgen tagt im Stadthaus Zürichs Regierung, der Gesamtstadtrat. Das Stadthaus ist der Sitz der Stadtpräsidentin und ihres Stabs, der Stadtschreiberin (Vorsteherin der Stadtkanzlei) und des Rechtskonsulenten. Der öffentliche Bereich des Stadthauses wird für wechselnde Ausstellungen sowie diverse Veranstaltungen der Stadt genutzt. 2007–2010 wurde das Stadthaus erstmals umfassend renoviert und die Räume den Bedürfnissen von Nutzern und den neuen funktionalen Anforderungen angepasst. Unter anderem wurde die gesamte Haustechnik erneuert und der frühere Haupteingang auf die Kappelergasse wieder geöffnet. Bei den Bauarbeiten kamen Wandbemalungen, Terrazzoböden und Reliefs wieder zum Vorschein, die früher überdeckt worden waren. Dem Lichthof «wurde seine einstige Eleganz im Stil der italienischen Neurenaissance» zurückgegeben, wie es in einer Mitteilung der Stadtverwaltung heisst. Die Kosten der Gesamtrenovation beliefen sich auf 59,5 Millionen Schweizer Franken.