Otto-Hahn-Gymnasium Herne

Der Südfriedhof in Herne ist ein städtischer Friedhof, der zum Stadtbezirk Sodingen gehört. Der Friedhof hat eine Gesamtfläche von rund 31,34 Hektar und mit etwa 37.000 Grabstellen gegenwärtig der größte Friedhof auf Herner Stadtgebiet. Der 1905 entstandene Südfriedhof beherbergt eine Reihe architektonisch interessanter Grabmäler und zählt auch zu den bedeutendsten Grünanlagen der Stadt.

Das Arbeitsgericht Herne, ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit, ist eines der dreißig nordrhein-westfälischen Arbeitsgerichte. Bei ihm sind sechs Kammern gebildet.

Sodingen ist ein Stadtbezirk im Osten von Herne und hat 34.499 Einwohner (Nov. 2014). Er umfasst die Ortsteile Horsthausen, Börnig/Holthausen und Sodingen.Bezirksbürgermeister ist Mathias Grunert (2016).

Die Biologische Station östliches Ruhrgebiet besteht seit 1991 und ist eine Einrichtung für den Naturschutz in Herne und Bochum. Sie ist eine von etwa 40 Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen und wird zu 80 % vom Land getragen. Die übrigen Kosten teilen sich die Städte Herne und Bochum, der Regionalverband Ruhr und die Emschergenossenschaft.

Die katholische Kirche St. Konrad von Parzham, im Süden der Stadt Herne gelegen, war eine der beiden Kirchen im Pastoralverbund Herne-Süd und Pfarrkirche der St.-Konrad-von-Parzham-Gemeinde Herne. Heute ist sie Gemeindekirche der St. Dionysius-Gemeinde des Dekanates Emschertal im Erzbistum Paderborn.

Die Kreuzkirche in Herne-Mitte ist ein Kirchenbauwerk der Evangelischen Kreuzkirchengemeinde in Herne. Die Kirche ist auch ein Veranstaltungsort der jährlich im November stattfindenden Tage Alter Musik in Herne.

Die Synagoge in Herne, einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen, wurde 1910/11 errichtet. Die Synagoge stand an der Kreuzung Schäferstraße und Hermann-Löns-Straße, früher Hohenzollernstraße. Die Synagoge in Herne ähnelte anderen westfälischen Synagogenbauten, wie z. B. in Münster oder Detmold. Beim Novemberpogrom 1938 setzten Nationalsozialisten die Synagoge in Brand. Der Dachstuhl und die Innenräume brannten völlig aus.

Die Herz-Jesu-Kirche ist eine katholische Pfarrkirche in Herne. Sie liegt im Süden der Stadt Herne und ist die zweite im 20. Jahrhundert erbaute katholische Kirche der Stadt Herne in den Grenzen von 1897. Heute ist sie Gemeindekirche der St. Dionysius-Gemeinde des Dekanates Emschertal im Erzbistum Paderborn.

Gysenberg ist ein Ortsteil im Stadtbezirk Sodingen von Herne. Die Anhöhe Gysenberg ist 120 m NN hoch.

Die Zeche Mont Cenis war ein Steinkohlen-Bergwerk in Herne-Sodingen. Auf einer ihrer beiden Betriebsanlagen wurden ein moderner Energiepark und der Neubau der Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen errichtet.

Das Haranni-Gymnasium in Herne ist eine städtische Schule sowohl für Jungen als auch für Mädchen. Der Name „Haranni“ ist der frühere lateinische Name der Stadt Herne. Die Schule beherbergt 630 Schüler und ein Lehrerkollegium mit 57 Mitgliedern. Schulleiterin ist Nicole Nowak. Die Partnerschulen des Haranni-Gymnasiums befinden sich in Thiais bei Paris (Frankreich), Wakefield (England) sowie Konin und Zagórów (Polen). Mit den Schulen finden regelmäßig Schüleraustausche statt. Seit 2011 wird auch eine Studienfahrt nach Oxford in der Jahrgangsstufe 10 (EF) angeboten.

Der U-Bahnhof Archäologie-Museum/Kreuzkirche ist eine Tunnelstation in der kreisfreien Stadt Herne. Er ist Teil der Stadtbahn Bochum. Er ist benannt nach dem LWL-Museum für Archäologie und der Kreuzkirche.