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Dörpstedt

DörpstedtGemeinde in Schleswig-HolsteinOrt im Kreis Schleswig-FlensburgOrt in Südschleswig
Doerpstedt Wappen
Doerpstedt Wappen

Dörpstedt (dänisch: Dørpsted) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dörpstedt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dörpstedt
Meiereistraße, Kropp-Stapelholm

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.43388889 ° E 9.36222222 °
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Adresse

Meiereistraße 6
24869 Kropp-Stapelholm
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Doerpstedt Wappen
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In der Umgebung

Krummbek (Fließgewässer)
Krummbek (Fließgewässer)

Der Krummbek („krummer Bach“) ist ein Bach in den Gemeinden Treia, Wester-Ohrstedt und Wittbek im Kreis Nordfriesland im Norden von Schleswig-Holstein. Der Krummbek entspringt im Ortsteil Schmöl der Gemeinde Wittbek in einem Grünlandgebiet am Nordhang eines Geestrückens der Ostenfelder Geest. Nach dem Grünland ist der Krummbek auf 330 m Länge unter einem intensiv landwirtschaftlich genutzten Acker verrohrt, um dann auf einer Wiese wieder an die Oberfläche zu gelangen. Er mündet 650 m südöstlich des Bremsburger Waldes in die Treene. Er hat eine Länge von 8,2 km und ist für die Entwässerung der Wälder der Ostenfelder Geest wie Ohlmählen, Westerholz, Mittelholz und Bremsburger Wald von großer Bedeutung. Er gehört zum Wasser- und Bodenverband Krummbek. Der betreut ein Einzugsgebiet von 2167 ha und ist Mitglied im Eider-Treene-Verband. Der Krummbek gehört damit zu den größeren rechten Zuflüssen der mittleren Treene, siehe Bild 1. Auf den letzten 1,5 km ist der Krummbek zunächst ein- dann beidseitig eingedeicht. Im Mündungsbereich mündet neben dem Krummbek auf der gegenüberliegenden Seite der Treene die Silberstedter Au in die Treene. Das umliegende Gelände liegt teilweise fast auf Meeresniveau. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird bei Hochwasserereignissen der Hochwasserstufe HQ-10 der eingedeichte Bereich bis zu zwei Meter hoch überschwemmt. Die Deiche halten auch einem Hochwasserereignis niedriger Wahrscheinlichkeit der Stufe HQ-200 mit maximalen Wassertiefen von vier Metern stand.

FFH-Gebiet Wälder bei Bergenhusen
FFH-Gebiet Wälder bei Bergenhusen

Das FFH-Gebiet Wälder bei Bergenhusen ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Schleswig-Flensburg in der Gemeinde Wohlde im Norden und Bergenhusen im Süden. Das FFH-Gebiet liegt in der Landschaft Eider-Treene-Sorge-Niederung. Es besteht aus zwei räumlich getrennten Gebieten; einem nördlich gelegenem größerem und einem kleineren südlichen Teil. Es hat eine Fläche von 145 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordsüdrichtung und beträgt 3,55 km. Die höchste Erhebung mit 37 m über NN liegt auf der FFH-Gebietsgrenze am Südrand des nördlichen Teilgebietes im Waldgebiet Tivoli und der niedrigste Punkt befindet sich mit 1 m über NN am Nordostrand des nördlichen Teilgebietes an der Straße Kleiner Holzkoppelweg zwischen den Einmündungen der Straßen Moehlweg und Ellerbeker Damm im Waldgebiet Hohenhorst. Der nördliche Teil liegt auf dem Geestrücken Stapelholm zwischen den Gemeinden Wohlde und Bergenhusen. Das nördliche Ende bildet der „Wald Hohenhorst“. Zwischen den Straßen Kellweg und Sickertweg liegt der „Wald Sickert“. Westlich des Kirchwegs liegt der „Wald Lehmholz“, an dem sich südlich der „Wald Luisenholz“ anschließt. Am Südrand des Lehmholzes im Gebiet der Gemeinde Wohlde befindet sich ein unter Denkmalschutz stehendes Großsteingräberfeld mit 14 Gräbern (Objektnummer: aKD-ALSH-Nr. 004 002 bis 004 015). Es handelt sich hier um einen historischen Waldstandort, der bereits in der Karte des Herzogtums Schleswig von Janssonius van Waesberge und Moses Pitt aus dem Jahre 1680 und in der dänischen Generalstabskarte aus dem Jahre 1852 als Waldgebiet ausgewiesen war, siehe Bild 1. Am Holzweg, durch eine Wiese getrennt, beginnt der „Wald Tivoli“, der kurz vor der Kreisstraße K8 endet. Der zweite Teil liegt östlich des Ortsteils Brunsholm in der Gemeinde Bergenhusen und nördlich der Straße Brunsholm. Er liegt in Hanglage am Südrand des Geestrückens. In seinem Zentrum befindet sich ein Stillgewässer, eine mit Wasser gefüllte ehemalige Lehmgrube. An dessen Nordrand liegt ein weiteres archäologisch bedeutendes Großsteingräberfeld mit 38 Gräbern nahe Brunsholm (Objektnummer: aKD-ALSH-Nr. 003 588 bis 003 625).

FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest
FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest

Das FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Naturraum Bredstedt-Husumer Geest im Kreis Nordfriesland in den Gemeinden Wester-Ohrstedt, Wittbek, Ostenfeld (Husum) und Schwabstedt und im Kreis Schleswig-Flensburg in den Gemeinden Treia und Oster-Ohrstedt. Es besteht aus zwölf räumlich getrennten Waldgebieten und hat eine Fläche von 733 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 14 km. Die höchste Erhebung mit 40 m über NN liegt an der Westspitze des FFH-Teilgebietes Lehmsieker Forst am Ortsrand des Schwabstedter Ortsteils Lehmsiek, der niedrigste Punkt liegt mit 1 m über NN an der Südspitze des FFH-Teilgebietes Kirchenwald. Es handelt sich bei den Wäldern der Ostenfelder Geest um historische Waldstandorte, die bereits auf der dänischen Generalstabskarte von 1858 verzeichnet sind, siehe Bild 1. Die Bezeichnung der FFH-Teilgebiete ist in den Managementplänen unterschiedlich. Die Tabelle 1 enthält die örtlichen Bezeichnungen der Waldgebiete gemäß der topographischen Karte des DigitalerAtlasNord (DANord) und führt ergänzend in Klammern, wenn erforderlich, die Bezeichnungen aus den Managementplänen auf. Tabelle 1: FFH-Teilgebiete des FFH-Gebietes Wälder der Ostenfelder Geest (Stand Juli 2021) Die nördlich der Kreisstraße K 53 gelegenen FFH-Teilgebiete Bremsburger Wald, Osterholz, Mittelholz, Westerholz und Ohlmählen entwässern in die Krummbek. Diese gehört zum Wasser- und Bodenverband Krummbek. Der betreut ein Einzugsgebiet von 2167 ha und ist Mitglied im Eider-Treene Verband. Die Krummbek gehört damit zu den größeren rechten Zuflüssen der oberen Treene.