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Wohlde

Gemeinde in Schleswig-HolsteinOrt im Kreis Schleswig-FlensburgOrt in SüdschleswigStapelholmWohlde
Wohlde Wappen
Wohlde Wappen

Wohlde (dänisch: Volde) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wohlde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wohlde
Birkenallee, Kropp-Stapelholm

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.40505 ° E 9.29807 °
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Adresse

Birkenallee

Birkenallee
24899 Kropp-Stapelholm
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Wohlde Wappen
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In der Umgebung

FFH-Gebiet Wälder bei Bergenhusen
FFH-Gebiet Wälder bei Bergenhusen

Das FFH-Gebiet Wälder bei Bergenhusen ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Schleswig-Flensburg in der Gemeinde Wohlde im Norden und Bergenhusen im Süden. Das FFH-Gebiet liegt in der Landschaft Eider-Treene-Sorge-Niederung. Es besteht aus zwei räumlich getrennten Gebieten; einem nördlich gelegenem größerem und einem kleineren südlichen Teil. Es hat eine Fläche von 145 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordsüdrichtung und beträgt 3,55 km. Die höchste Erhebung mit 37 m über NN liegt auf der FFH-Gebietsgrenze am Südrand des nördlichen Teilgebietes im Waldgebiet Tivoli und der niedrigste Punkt befindet sich mit 1 m über NN am Nordostrand des nördlichen Teilgebietes an der Straße Kleiner Holzkoppelweg zwischen den Einmündungen der Straßen Moehlweg und Ellerbeker Damm im Waldgebiet Hohenhorst. Der nördliche Teil liegt auf dem Geestrücken Stapelholm zwischen den Gemeinden Wohlde und Bergenhusen. Das nördliche Ende bildet der „Wald Hohenhorst“. Zwischen den Straßen Kellweg und Sickertweg liegt der „Wald Sickert“. Westlich des Kirchwegs liegt der „Wald Lehmholz“, an dem sich südlich der „Wald Luisenholz“ anschließt. Am Südrand des Lehmholzes im Gebiet der Gemeinde Wohlde befindet sich ein unter Denkmalschutz stehendes Großsteingräberfeld mit 14 Gräbern (Objektnummer: aKD-ALSH-Nr. 004 002 bis 004 015). Es handelt sich hier um einen historischen Waldstandort, der bereits in der Karte des Herzogtums Schleswig von Janssonius van Waesberge und Moses Pitt aus dem Jahre 1680 und in der dänischen Generalstabskarte aus dem Jahre 1852 als Waldgebiet ausgewiesen war, siehe Bild 1. Am Holzweg, durch eine Wiese getrennt, beginnt der „Wald Tivoli“, der kurz vor der Kreisstraße K8 endet. Der zweite Teil liegt östlich des Ortsteils Brunsholm in der Gemeinde Bergenhusen und nördlich der Straße Brunsholm. Er liegt in Hanglage am Südrand des Geestrückens. In seinem Zentrum befindet sich ein Stillgewässer, eine mit Wasser gefüllte ehemalige Lehmgrube. An dessen Nordrand liegt ein weiteres archäologisch bedeutendes Großsteingräberfeld mit 38 Gräbern nahe Brunsholm (Objektnummer: aKD-ALSH-Nr. 003 588 bis 003 625).