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St. Nikolai (Hollingstedt)

Bauwerk der Romanik in Schleswig-HolsteinErbaut im 12. JahrhundertErbaut in den 1790er JahrenHollingstedt (Treene)Kirchengebäude des Kirchenkreises Schleswig-Flensburg
Kirchengebäude im Kreis Schleswig-FlensburgKirchengebäude in EuropaKlassizistisch überarbeitetes BauwerkKlassizistisches Bauwerk in Schleswig-HolsteinKulturdenkmal im Kreis Schleswig-FlensburgNikolaikircheRomanische KircheSaalkirche in Schleswig-Holstein
Hllingstedt kirche seite
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St. Nikolai ist ein geschütztes Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 3104 im Denkmalschutzgesetz in Hollingstedt, einer Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Schleswig-Flensburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Namensgeber der Kirche ist Nikolaus von Myra.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Nikolai (Hollingstedt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Nikolai (Hollingstedt)
Nedderend, Arensharde

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.456251 ° E 9.329225 °
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Adresse

Sankt Nicolai

Nedderend
24876 Arensharde
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Hllingstedt kirche seite
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In der Umgebung

Krummbek (Fließgewässer)
Krummbek (Fließgewässer)

Der Krummbek („krummer Bach“) ist ein Bach in den Gemeinden Treia, Wester-Ohrstedt und Wittbek im Kreis Nordfriesland im Norden von Schleswig-Holstein. Der Krummbek entspringt im Ortsteil Schmöl der Gemeinde Wittbek in einem Grünlandgebiet am Nordhang eines Geestrückens der Ostenfelder Geest. Nach dem Grünland ist der Krummbek auf 330 m Länge unter einem intensiv landwirtschaftlich genutzten Acker verrohrt, um dann auf einer Wiese wieder an die Oberfläche zu gelangen. Er mündet 650 m südöstlich des Bremsburger Waldes in die Treene. Er hat eine Länge von 8,2 km und ist für die Entwässerung der Wälder der Ostenfelder Geest wie Ohlmählen, Westerholz, Mittelholz und Bremsburger Wald von großer Bedeutung. Er gehört zum Wasser- und Bodenverband Krummbek. Der betreut ein Einzugsgebiet von 2167 ha und ist Mitglied im Eider-Treene-Verband. Der Krummbek gehört damit zu den größeren rechten Zuflüssen der mittleren Treene, siehe Bild 1. Auf den letzten 1,5 km ist der Krummbek zunächst ein- dann beidseitig eingedeicht. Im Mündungsbereich mündet neben dem Krummbek auf der gegenüberliegenden Seite der Treene die Silberstedter Au in die Treene. Das umliegende Gelände liegt teilweise fast auf Meeresniveau. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird bei Hochwasserereignissen der Hochwasserstufe HQ-10 der eingedeichte Bereich bis zu zwei Meter hoch überschwemmt. Die Deiche halten auch einem Hochwasserereignis niedriger Wahrscheinlichkeit der Stufe HQ-200 mit maximalen Wassertiefen von vier Metern stand.

FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest
FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest

Das FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Naturraum Bredstedt-Husumer Geest im Kreis Nordfriesland in den Gemeinden Wester-Ohrstedt, Wittbek, Ostenfeld (Husum) und Schwabstedt und im Kreis Schleswig-Flensburg in den Gemeinden Treia und Oster-Ohrstedt. Es besteht aus zwölf räumlich getrennten Waldgebieten und hat eine Fläche von 733 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 14 km. Die höchste Erhebung mit 40 m über NN liegt an der Westspitze des FFH-Teilgebietes Lehmsieker Forst am Ortsrand des Schwabstedter Ortsteils Lehmsiek, der niedrigste Punkt liegt mit 1 m über NN an der Südspitze des FFH-Teilgebietes Kirchenwald. Es handelt sich bei den Wäldern der Ostenfelder Geest um historische Waldstandorte, die bereits auf der dänischen Generalstabskarte von 1858 verzeichnet sind, siehe Bild 1. Die Bezeichnung der FFH-Teilgebiete ist in den Managementplänen unterschiedlich. Die Tabelle 1 enthält die örtlichen Bezeichnungen der Waldgebiete gemäß der topographischen Karte des DigitalerAtlasNord (DANord) und führt ergänzend in Klammern, wenn erforderlich, die Bezeichnungen aus den Managementplänen auf. Tabelle 1: FFH-Teilgebiete des FFH-Gebietes Wälder der Ostenfelder Geest (Stand Juli 2021) Die nördlich der Kreisstraße K 53 gelegenen FFH-Teilgebiete Bremsburger Wald, Osterholz, Mittelholz, Westerholz und Ohlmählen entwässern in die Krummbek. Diese gehört zum Wasser- und Bodenverband Krummbek. Der betreut ein Einzugsgebiet von 2167 ha und ist Mitglied im Eider-Treene Verband. Die Krummbek gehört damit zu den größeren rechten Zuflüssen der oberen Treene.

FFH-Gebiet Wälder bei Bergenhusen
FFH-Gebiet Wälder bei Bergenhusen

Das FFH-Gebiet Wälder bei Bergenhusen ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Schleswig-Flensburg in der Gemeinde Wohlde im Norden und Bergenhusen im Süden. Das FFH-Gebiet liegt in der Landschaft Eider-Treene-Sorge-Niederung. Es besteht aus zwei räumlich getrennten Gebieten; einem nördlich gelegenem größerem und einem kleineren südlichen Teil. Es hat eine Fläche von 145 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordsüdrichtung und beträgt 3,55 km. Die höchste Erhebung mit 37 m über NN liegt auf der FFH-Gebietsgrenze am Südrand des nördlichen Teilgebietes im Waldgebiet Tivoli und der niedrigste Punkt befindet sich mit 1 m über NN am Nordostrand des nördlichen Teilgebietes an der Straße Kleiner Holzkoppelweg zwischen den Einmündungen der Straßen Moehlweg und Ellerbeker Damm im Waldgebiet Hohenhorst. Der nördliche Teil liegt auf dem Geestrücken Stapelholm zwischen den Gemeinden Wohlde und Bergenhusen. Das nördliche Ende bildet der „Wald Hohenhorst“. Zwischen den Straßen Kellweg und Sickertweg liegt der „Wald Sickert“. Westlich des Kirchwegs liegt der „Wald Lehmholz“, an dem sich südlich der „Wald Luisenholz“ anschließt. Am Südrand des Lehmholzes im Gebiet der Gemeinde Wohlde befindet sich ein unter Denkmalschutz stehendes Großsteingräberfeld mit 14 Gräbern (Objektnummer: aKD-ALSH-Nr. 004 002 bis 004 015). Es handelt sich hier um einen historischen Waldstandort, der bereits in der Karte des Herzogtums Schleswig von Janssonius van Waesberge und Moses Pitt aus dem Jahre 1680 und in der dänischen Generalstabskarte aus dem Jahre 1852 als Waldgebiet ausgewiesen war, siehe Bild 1. Am Holzweg, durch eine Wiese getrennt, beginnt der „Wald Tivoli“, der kurz vor der Kreisstraße K8 endet. Der zweite Teil liegt östlich des Ortsteils Brunsholm in der Gemeinde Bergenhusen und nördlich der Straße Brunsholm. Er liegt in Hanglage am Südrand des Geestrückens. In seinem Zentrum befindet sich ein Stillgewässer, eine mit Wasser gefüllte ehemalige Lehmgrube. An dessen Nordrand liegt ein weiteres archäologisch bedeutendes Großsteingräberfeld mit 38 Gräbern nahe Brunsholm (Objektnummer: aKD-ALSH-Nr. 003 588 bis 003 625).

FFH-Gebiet Wald Rumbrand

Das FFH-Gebiet Wald Rumbrand ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Schleswig-Flensburg in den Gemeinden Treia im Westen und Silberstedt im Osten. Das FFH-Gebiet liegt im Naturraum Schleswigsche Geest. Es hat eine Fläche von 60 ha und liegt zwischen der Wohnbebauung von Silberstedt im Osten, der Bundesstraße B201 im Süden, der Gemeindegrenze von Silberstedt zu Treia im Westen und der Straße „Auf der Sicht“ im Norden. Dort schließt sich nach Westen auf dem Gemeindegebiet von Treia das Waldgebiet „Kerlöh“ an, das ebenfalls zum FFH-Gebiet gehört. Die größte Ausdehnung liegt in nordwestlicher Richtung und beträgt 1,61 km. Die höchste Erhebung mit 17 m über NN liegt auf der FFH-Gebietsgrenze am Ostrand und der niedrigste Punkt befindet sich mit 5 m über NN am Südrand kurz vor der B201. Das Gebiet besteht fast vollständig aus Laubwald mit Buchen unterschiedlicher Standorte. Es handelt sich hier um einen historischen Waldstandort, der bereits in der Karte des Herzogtums Schleswig von Janssonius van Waesberge und Moses Pitt aus dem Jahre 1680, siehe Bild 1, und in der dänischen Landesaufnahme (Generalstabskarte) aus dem Jahre 1857 als Waldgebiet ausgewiesen war. Während der Gebietsteil in der Gemeinde Silberstedt ausschließlich privaten Eigentümern gehört, ist der Teil auf dem Gemeindegebiet von Treia, der auch Kerlöh genannt wird, im Eigentum der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. Im Gegensatz zum Wald Kerlöh ist der Wald Rumbrand von einem dichten Grabennetz zur Entwässerung durchzogen. Diese Gräben entwässern das Gebiet in das von Nord nach Süd durchlaufende Fließgewässer Rumbrandenau. Das FFH-Gebiet enthält fast alle FFH-Typen der Buchenwälder von trockenen über mesophilen bis feuchten Standorten.