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Delkeskamp Verpackungswerke

Gegründet 1896NortrupProduzierendes Unternehmen (Landkreis Osnabrück)Verpackungsmittelhersteller
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Die Delkeskamp Verpackungswerke GmbH ist ein Familienunternehmen der Verpackungsbranche. Die Produktpalette umfasst die Herstellung und Verarbeitung von Verpackungslösungen aus Papier, Wellpappe und Schaumstoff. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Nortrup, sowie ein Zweitwerk in Hannover.

Auszug des Wikipedia-Artikels Delkeskamp Verpackungswerke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Delkeskamp Verpackungswerke
Hauptstraße, Artland

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N 52.6166 ° E 7.86098 °
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Adresse

Delkeskamp Verpackungswerke

Hauptstraße 15
49638 Artland
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Kemper Wurstwaren

Die H. Kemper GmbH & Co. KG ist ein deutscher Nahrungsmittelhersteller. Das 1888 von Hermann Kemper gegründete Unternehmen mit Sitz in Nortrup und einem Standort in Cloppenburg befindet sich in vierter Generation in Familienbesitz und ist einer der führenden Hersteller von Rohwurst-, Schinken- und Brühwurst-Spezialitäten in Europa. Rund 1.350 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von 400 Mio. Euro. Geschäftsführer sind Andreas Kühnl, Wolfgang Kühnl und Stephan Schmidt, persönlich haftende Gesellschafterin die Kemper Verwaltungs-GmbH.2014 verhängte das Bundeskartellamt gegen 21 Wurstunternehmen, darunter H. Kemper, eine dreistellige Millionenstrafe wegen illegaler Preisabsprachen.Auf dem Firmengelände wurde im September 2017 der letzte Zug der stillgelegten Transrapid-Versuchsanlage Emsland, der Transrapid 09 (TR09), aufgestellt. Die Familie Kemper, aus der Hermann Kemper, der Erfinder der Magnetschwebebahn, entstammte, hatte ihn für 200.001 € ersteigert. Die drei je 25 m langen Sektionen des Zuges sollen als Konferenz- und als Ausstellungsräume zur Geschichte des Transrapid genutzt werden. Im Jahr 2019 beschlossen Kemper und der bisherige Wettbewerber Reinert, mit Wirkung zum Jahreswechsel auf 2020 zu fusionieren. Das Gesamtunternehmen mit der Bezeichnung The Family Butchers (TFB) wird mit einem Marktanteil zwischen 10 und 20 Prozent, einem Jahresumsatz von über 700 Millionen Euro, neun Verarbeitungsstätten und rund 2600 Mitarbeitern das zweitgrößte Fleischverarbeitungsunternehmen in Deutschland hinter der Tönnies-Gruppe. Die Inhaberfamilien Kühnl und Reinert der Ursprungsunternehmen halten je die Hälfte der Anteile. Das Bundeskartellamt hat das Vorhaben genehmigt.

Dorotheenkirche (Nortrup)
Dorotheenkirche (Nortrup)

Die Dorotheenkirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Ortsteil Loxten der Gemeinde Nortrup im niedersächsischen Landkreis Osnabrück. Die Kirchengemeinde Nortrup-Loxten gehört zum Kirchenkreis Bramsche der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Benannt wurde die Kirche nach Dorothea Freifrau von Hammerstein-Loxten, geb. von Rössing, die sich für die Förderung der ev.-luth. Diasporagemeinde einsetzte. Seit Ende des 18. Jahrhunderts fanden evangelische Gottesdienste auf dem Gut der Freiherren von Hammerstein statt. 1841 erfolgte die Gründung der Kirchengemeinde. Seit 1854 verfügte sie über eine eigene reguläre Pfarrstelle. 1843 stellte Gutsbesitzer von Hammerstein den Bauplatz für den Bau einer Kirche zur Verfügung. Das Baukapital wurde aus gemeindeeigenen Mitteln, Spenden und Zuwendungen des Gustav-Adolf-Vereins aufgebracht. Die Pläne für den neugotischen Bau entwarf Conrad Wilhelm Hase in Anlehnung an die ebenfalls von ihm ausgeführte Kirche von Baccum. Das Kirchenschiff wurde gegenüber dem Vorbild um ein Joch verlängert, der Turm erhöht. Am 1. Juni 1859 wurde der Grundstein gelegt, am 18. Oktober 1860 erfolgte die Einweihung. Die Innenausstattung, Altar und Orgelprospekt entwarf ebenfalls Hase. Der Bau der Orgel erfolgte im Jahr 1860 durch den Osnabrücker Orgelbauer Rohlfing. Sie wurde 1903 und 1960/61 durch Neubauten ersetzt. Bei der letzteren Renovierung wurde auch der Orgelprospekt von Hase verändert.