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St. Jakob (Mitterteich)

Baudenkmal in MitterteichBauwerk in MitterteichBauwerk von Carl HochederDisposition einer OrgelErbaut in den 1890er Jahren
Jakobus-der-Ältere-KircheKirchengebäude im Landkreis TirschenreuthKirchengebäude in EuropaPfarrkirche des Bistums Regensburg
Röm kath Pfarrkirche St. Jakob von 1896 Turm von 1606 Wahrzeichen von Mitterteich Oberpfalz Bayern Foto Wolfgang Pehlemann IMG 1077
Röm kath Pfarrkirche St. Jakob von 1896 Turm von 1606 Wahrzeichen von Mitterteich Oberpfalz Bayern Foto Wolfgang Pehlemann IMG 1077

Die Stadtpfarrkirche St. Jakob ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Stadt Mitterteich in der nördlichen Oberpfalz im Bistum Regensburg. Die dem heiligen Jakobus dem Älteren und der heiligen Anna geweihte Kirche wurde 1890 bis 1893 nach Plänen von Carl Hocheder erbaut, nachdem an derselben Stelle bereits drei Vorgängerbauten niedergebrannt waren. Der Kirchturm ist das Wahrzeichen der Stadt, wurde 1606 erbaut und ist somit das älteste Gebäude Mitterteichs.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Jakob (Mitterteich) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Jakob (Mitterteich)
Kirchplatz, Mitterteich (VGem)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.9511008 ° E 12.2428894 °
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Adresse

Sankt Jakob (Stadtpfarrkirche St. Jakob)

Kirchplatz 1
95666 Mitterteich (VGem)
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer

call+4996331279

Webseite
katholische-pfarrei-mitterteich.de

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Röm kath Pfarrkirche St. Jakob von 1896 Turm von 1606 Wahrzeichen von Mitterteich Oberpfalz Bayern Foto Wolfgang Pehlemann IMG 1077
Röm kath Pfarrkirche St. Jakob von 1896 Turm von 1606 Wahrzeichen von Mitterteich Oberpfalz Bayern Foto Wolfgang Pehlemann IMG 1077
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Großensterz

Großensterz (bairisch: Grousnstaaz) ist ein Straßenangerdorf im Landkreis Tirschenreuth. Zusammen mit Kleinsterz und dem Weiler Hammermühle bildete es bis zur Gemeindereform, durch die es am 1. April 1971 zur Stadt Mitterteich kam, die Gemeinde Großensterz. Großensterz ist bis heute bäuerlich geprägt. Die landwirtschaftlichen Anwesen, durchgängig in Vierecksform angelegt, reihen sich zu beiden Seiten des Straßenangers. Die überwiegend giebelständigen Bauernhäuser sind durchgehend zweigeschossige Steinbauten. Fachwerkbauten kommen – anders als in einigen Dörfern des Landkreises und im Egerland – nicht (mehr) vor. Die Häuser sind in einem einfachen Barockstil gehalten, der auch für die in den letzten Jahren errichteten Neubauten verwendet wurde. So sind die Außenwände meist durch farblich abgesetzte Putzstreifen entlang der Geschosse und Gebäudekanten gegliedert. Bei der Dachform überwiegt das Krüppelwalmdach. Der Ort ist in seiner ursprünglichen Form als Straßenangerdorf, frei von entstellenden Neubaugebieten, erhalten. Die Bauernhöfe sind unter ihren Hofnamen bekannt, die sich überwiegend von Vornamen früherer Besitzer ableiten lassen, wie z. B. Doamer (abgeleitet von Thomas), Hansgirgel (Hans-Georg), Hansmatz (Hans-Matthias), Preiß'n usw. Um 1910 wurde als Reaktion auf ein Brandunglück von 1907 die Freiwillige Feuerwehr des Ortes gegründet. Großensterz gehört zur katholischen Pfarrgemeinde Leonberg (Oberpfalz). Die frühe Geschichte des Dorfes ist eng mit dem Kloster Waldsassen verbunden. Die urkundliche Ersterwähnung erfolgte 1224.