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Kathedrale von Clifton

Bauwerk der Moderne in EnglandDisposition einer OrgelErbaut in den 1970er JahrenGrade-II-Bauwerk in BristolKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude im Bistum CliftonKirchengebäude in BristolKirchengebäude in EuropaPeter-und-Paul-KircheRömisch-katholische Kathedrale in EnglandZentralbau im Vereinigten Königreich
Clifton Cathedral from north 2
Clifton Cathedral from north 2

Die Kathedrale von Clifton (Cathedral Church of SS. Peter and Paul) im Stadtteil Clifton der englischen Stadt Bristol ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Clifton. Das moderne Betonbauwerk wurde 1972/73 als Ersatz für die Prokathedrale Holy Apostles errichtet. Die Pläne stammten von der Architektengemeinschaft Percy Thomas Partnership.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kathedrale von Clifton (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kathedrale von Clifton
Clifton Park, Bristol Clifton

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.45973 ° E -2.61639 °
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Adresse

Clifton Cathedral

Clifton Park
BS8 3BX Bristol, Clifton
England, Vereinigtes Königreich
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Webseite
cliftoncathedral.org

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Clifton Cathedral from north 2
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In der Umgebung

Great Britain
Great Britain

Die Great Britain ist ein ehemaliges britisches Passagierschiff. Sie war das erste Schiff aus Stahl mit Propellerantrieb, das den Atlantischen Ozean überquerte. Das Dampfschiff wurde vom Konstrukteur Brunel entworfen und in den Great Western Dockyards in Bristol gebaut. Extra für dieses Schiff mit neuem Antrieb wurden neue Dampfmaschinen entwickelt. Am 26. Juli 1845 lief sie zur Jungfernfahrt von Liverpool nach New York aus. Mit 120 Erste-Klasse- und 132 Zweite-Klasse-Passagieren leitete sie eine neue Ära der Passagierschifffahrt ein. Nachdem die Great Britain 1846 auf eine Sandbank lief und die Eigner-Reederei Konkurs anmelden musste, wurde sie ab 1852 als Emigrantenschiff eingesetzt. 1855–1856 wurde sie gemeinsam mit der Great Western während des Krim-Krieges als Truppentransporter verwendet. 1882 wurde sie zu einem Windjammer umgebaut, wobei auch die Maschine ausgebaut wurde. In dieser Zeit diente das Schiff im Kohlefrachtverkehr und belieferte San Francisco über die Route um Kap Hoorn. Nach einem Brand an Bord lief die Great Britain 1886 die Falklandinseln an. Dort wurde sie verkauft und als Kohlenhulk verwendet. 1939 wurde Metall des Schiffes für Notreparaturen an der im Gefecht mit dem deutschen Kriegsschiff Admiral Graf Spee beschädigten HMS Exeter verwendet. 1970 wurde die Great Britain wieder nach Bristol überführt, um sie als Museumsschiff zu restaurieren. Heute liegt sie als Besucherattraktion im originalen Bau-Dock. 2022 betrug die Besucherzahl etwa 148.000 Menschen.