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Segelfluggelände Tarmstedt

Erbaut in den 1950er JahrenFlugplatz in EuropaFlugplatz in NiedersachsenSegelfluggelände in DeutschlandSport (Landkreis Rotenburg (Wümme))
TarmstedtVerkehrsbauwerk im Landkreis Rotenburg (Wümme)

Das Segelfluggelände Tarmstedt ist ein ca. 2 km nordwestlich von Westertimke im niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme) gelegener Flugplatz mit dem Status eines Segelfluggeländes. Auf dem Segelfluggelände wird überwiegend Segelflug im Winden-, Flugzeugschlepp- und Eigenstart durchgeführt. Ferner ist das Fluggelände für Motorsegler und Motorflugzeuge zum Zweck des F-Schlepps zugelassen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Segelfluggelände Tarmstedt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Segelfluggelände Tarmstedt
Dorfstraße, Samtgemeinde Tarmstedt

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Breitengrad Längengrad
N 53.251388888889 ° E 9.1088888888889 °
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Adresse

Dorfstraße

Dorfstraße
27412 Samtgemeinde Tarmstedt
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Hepstedter Büsche

Die Hepstedter Büsche sind ein Naturschutzgebiet in der Gemeinde Hepstedt in der Samtgemeinde Tarmstedt im Landkreis Rotenburg (Wümme). Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 320 ist rund 108 Hektar groß. Es ist nahezu deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Im Westen und Südosten grenzt das Naturschutzgebiet an das Landschaftsschutzgebiet „Ummel/Dickes Holz“, im Geltungsbereich der Naturschutzverordnung ersetzt es das Landschaftsschutzgebiet. Das Gebiet steht seit dem 1. Dezember 2017 unter Schutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Rotenburg (Wümme). Das Naturschutzgebiet liegt westlich von Zeven zwischen Breddorf und Hepstedt im Westen der Zevener Geest. Es stellt einen Buchen- und Eichen-Mischwald auf schwach staufeuchten, sandigen Standorten unter Schutz. Vorherrschende Baumarten sind Rotbuche, Stiel- und Traubeneiche. Weitere Waldgesellschaften im Schutzgebiet sind Nadelwaldkomplexe aus Europäischer Lärche und kleinere Nadelforste aus Fichte, Douglasie und Küstentanne. Standortfremde Waldgesellschaften sollen langfristig in standorttypische Waldgesellschaften umgewandelt werden. Das Schutzgebiet ist Lebensraum für eine artenreiche Flora und Fauna, darunter auch gefährdete Pflanzenarten. So wurden in den Hepstedter Büschen Großer Odermennig, Schönes Johanniskraut und Eichenfarn sowie die Flechte Schriftflechte nachgewiesen. Die Hepstedter Büsche gehören der Anstalt Niedersächsische Landesforsten, die den Wald forstwirtschaftlich bewirtschaftet. Ein Teilbereich unterliegt als Naturwald keiner forstwirtschaftlichen Nutzung. Durch das Schutzgebiet verlaufen mehrere Forstwege. Die Kreisstraße 114 zwischen Breddorf und Hepstedt durchquert das Gebiet. Das Waldgebiet ist vollständig von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben.