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Martin-Luther-Kirche (Tarmstedt)

BacksteinkircheBauwerk der Moderne in NiedersachsenErbaut in den 1980er JahrenKirchengebäude der ModerneKirchengebäude des Kirchenkreises Osterholz-Scharmbeck
Kirchengebäude im Landkreis Rotenburg (Wümme)Martin-Luther-KircheTarmstedt
Martin Luther Kirche, Tarmstedt
Martin Luther Kirche, Tarmstedt

Die Martin-Luther-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Tarmstedt, einer Gemeinde im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Martin-Luther-Kirche (Tarmstedt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Martin-Luther-Kirche (Tarmstedt)
Kleine Trift, Samtgemeinde Tarmstedt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.230248 ° E 9.080983 °
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Adresse

Gemeindehaus

Kleine Trift 1
27412 Samtgemeinde Tarmstedt
Niedersachsen, Deutschland
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Martin Luther Kirche, Tarmstedt
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In der Umgebung

Hepstedter Büsche

Die Hepstedter Büsche sind ein Naturschutzgebiet in der Gemeinde Hepstedt in der Samtgemeinde Tarmstedt im Landkreis Rotenburg (Wümme). Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 320 ist rund 108 Hektar groß. Es ist nahezu deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Im Westen und Südosten grenzt das Naturschutzgebiet an das Landschaftsschutzgebiet „Ummel/Dickes Holz“, im Geltungsbereich der Naturschutzverordnung ersetzt es das Landschaftsschutzgebiet. Das Gebiet steht seit dem 1. Dezember 2017 unter Schutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Rotenburg (Wümme). Das Naturschutzgebiet liegt westlich von Zeven zwischen Breddorf und Hepstedt im Westen der Zevener Geest. Es stellt einen Buchen- und Eichen-Mischwald auf schwach staufeuchten, sandigen Standorten unter Schutz. Vorherrschende Baumarten sind Rotbuche, Stiel- und Traubeneiche. Weitere Waldgesellschaften im Schutzgebiet sind Nadelwaldkomplexe aus Europäischer Lärche und kleinere Nadelforste aus Fichte, Douglasie und Küstentanne. Standortfremde Waldgesellschaften sollen langfristig in standorttypische Waldgesellschaften umgewandelt werden. Das Schutzgebiet ist Lebensraum für eine artenreiche Flora und Fauna, darunter auch gefährdete Pflanzenarten. So wurden in den Hepstedter Büschen Großer Odermennig, Schönes Johanniskraut und Eichenfarn sowie die Flechte Schriftflechte nachgewiesen. Die Hepstedter Büsche gehören der Anstalt Niedersächsische Landesforsten, die den Wald forstwirtschaftlich bewirtschaftet. Ein Teilbereich unterliegt als Naturwald keiner forstwirtschaftlichen Nutzung. Durch das Schutzgebiet verlaufen mehrere Forstwege. Die Kreisstraße 114 zwischen Breddorf und Hepstedt durchquert das Gebiet. Das Waldgebiet ist vollständig von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben.