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St. Leonhard (Burgau)

Barockbauwerk in BayernBaudenkmal in BurgauBauwerk in BurgauErbaut in den 1660er JahrenKapelle im Bistum Augsburg
Kapelle in Schwaben (Bayern)Kirchengebäude im Landkreis GünzburgKirchengebäude in EuropaLeonhardskirche
Burgau St. Leonhard 1747
Burgau St. Leonhard 1747

Die katholische Friedhofskapelle St. Leonhard in Burgau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Günzburg, wurde 1668 errichtet. Die Kapelle an der Käppelestraße 34, neben dem Eingang zum Friedhof, ist ein geschütztes Baudenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Leonhard (Burgau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Leonhard (Burgau)
Käppelestraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.432194 ° E 10.403296 °
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Adresse

Friedhofskapelle St. Leonhard

Käppelestraße 34
89331
Bayern, Deutschland
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Burgau St. Leonhard 1747
Burgau St. Leonhard 1747
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Mariä Himmelfahrt (Burgau)
Mariä Himmelfahrt (Burgau)

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt steht in Burgau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Günzburg in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Burgau als Baudenkmal unter der Nr. D-7-74-121-12 eingetragen. Die Saalkirche wurde 1788/89 nach einem Entwurf von Kaspar Zengerle unter Verwendung einer Idee von Joseph Dossenberger erbaut. Sie besteht aus einem Langhaus, einem eingezogenen, dreiseitig geschlossenen Chor im Osten und einem Chorflankenturm auf quadratischem Grundriss an der Südwand des Chors. Der Turm ist mit einer Zwiebelhaube bedeckt und enthält im obersten quadratischen Geschoss den Glockenstuhl, während in der achteckigen Aufstockung von 1630 die Turmuhr eingebaut ist. Die Entwürfe für die Fresken im Chor lieferte Konrad Huber, die Fresken im Langhaus stammen von Johann Baptist Enderle. Zur Kirchenausstattung gehört ein Hochaltar, der beidseitig von je drei Säulen flankiert wird. Eine Statue der heiligen Afra wird Christoph Rodt zugeschrieben. Die um 1785 gebauten Statuen des Franz von Assisi und des Antonius von Padua stammen von Johann Michael Fischer. Die Orgel mit sechs Registern, zwei Manualen und einem Pedal wurde 1979 als Opus 77 von der Orgelbau Sandtner errichtet. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern III, Schwaben. Deutscher Kunstverlag, München 2008, S. 229–230.