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Fachwerkspeicherbau (Detmold-Barkhausen)

Barockbauwerk in Nordrhein-WestfalenBaudenkmal in DetmoldBodenspeicherErbaut im 18. JahrhundertFachwerkhaus in Detmold
Umgenutztes Bauwerk in DetmoldVersetztes Bauwerk in Nordrhein-Westfalen
Detmold 414 Steinkuhlenstraße 30 (1)
Detmold 414 Steinkuhlenstraße 30 (1)

Der Fachwerkspeicherbau in der Steinkuhlenstraße 30 in Detmold-Barkhausen wurde am 19. Mai 1993 unter der Nummer 414 in die Liste der Baudenkmäler in Detmold eingetragen. Der ehemalige Speicher wurde ursprünglich in Istrup errichtet und wird auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert. Das Gebäude wurde auf den Hof Betghe transloziert und 1892 an seinen heutigen Standort versetzt. Seither wird es als Zweifamilienhaus genutzt. In der Denkmalbegründung wird die Umnutzung eines landwirtschaftlichen Nebengebäudes als Wohnraum hervorgehoben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fachwerkspeicherbau (Detmold-Barkhausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fachwerkspeicherbau (Detmold-Barkhausen)
Steinkuhlenstraße,

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Steinkuhlenstraße

Steinkuhlenstraße
32758
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Detmold 414 Steinkuhlenstraße 30 (1)
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In der Umgebung

Mosebeck
Mosebeck

Mosebeck ist ein Ortsteil von Detmold im Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen, und liegt etwa fünf Kilometer nordöstlich vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Detmolder Ortsteile sind im Uhrzeigersinn Niederschönhagen, Vahlhausen, Hakedahl, Brokhausen und Barkhausen. Mosebeck ist vermutlich im Spätmittelalter, etwa während des 12. oder 13. Jahrhunderts, entstanden. In dieser Zeit wurden im waldreichen lippischen Hügelland zahlreiche Waldhufensiedlungen auf Rodungen errichtet. Mosebeck ist eine zweiseitige Waldhufensiedlung, dadurch gekennzeichnet, dass sich beiderseits der Mosebecke die Besitzstreifen der Bauern aufreihen. Diese handtuchartigen Grundstücke hinter den Gehöften wurden Hufen genannt. Weitere Waldhufendörfer in der Nähe sind zum Beispiel Hakedahl, Klüt, Dalborn und Meiersfeld. Heute gehören zum alten Ortskern an der Barntruper Straße die Siedlungen Altenkamp, Lehmbrink und Loholz mit Mühlenteich. Am 1. Januar 1970 wurde Mosebeck in die Kreisstadt Detmold eingegliedert.Mosebeck hat einen Kindergarten, einen Kinderspielplatz und verschiedene Vereine: Gesangverein, Bastelclub, Sportverein und Hundeverein. Mosebeck ist Teil der Fußball-Gemeinschaft SV Diestelbruch Mosebeck. Der eigene Sportplatz ist seit 2008 geschlossen. Die Mini-Kicker, F-Jugend, E-Jugend, D-Jugend und C-Jugend trainieren im Sommer auf der Sportanlage in Hakedahl. In Mosebeck wohnen auf einer Fläche von 4,2 km² insgesamt 479 Bürger (August 2006). Ortsbürgermeister ist derzeit Meikel Schäfer, der Vertreter im Stadtrat ist Manfred Stölting (SPD).