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Flugplatz Lauf-Lillinghof

Bauwerk in SchnaittachErbaut in den 1950er JahrenFlugplatz in BayernFlugplatz in EuropaSonderlandeplatz
Verkehrsbauwerk im Landkreis Nürnberger Land
Aerial image of the Lauf Lillinghof airfield
Aerial image of the Lauf Lillinghof airfield

Der Flugplatz Lauf-Lillinghof ist ein Sonderlandeplatz, der im Landkreis Nürnberger Land liegt und dem Segelflugsport dient.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugplatz Lauf-Lillinghof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.604666666667 ° E 11.283833333333 °
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Adresse

Sonderlandeplatz Lauf-Lillinghof

Lillinghof
91220
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer
Segelflug-Club Lauf e.V.

call+4991557134

Webseite
sfc-lauf.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1433691)
linkOpenStreetMap (24979605)

Aerial image of the Lauf Lillinghof airfield
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Freiröttenbach
Freiröttenbach

Das Dorf Freiröttenbach ist ein Gemeindeteil des mittelfränkischen Marktes Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land. Das Dorf liegt im Tal des namensgebenden Baches Röttenbach, rund fünf Kilometer nordwestlich von Schnaittach und 23 Kilometer von Nürnberg entfernt. Der Röttenbach entspringt nördlich des Ortes und fließt in südlicher Richtung über Großbellhofen in die Pegnitz. Freiröttenbach hat überwiegend ländlichen Charakter. Nachbarorte sind Schäferhütte, Lillinghof, St. Martin, Röhrischhof, Germersberg, Kirchröttenbach, Illhof und Oedhof. Früher wurde Freiröttenbach meist nur als „Rotenbach“ überliefert. Der erste eindeutige Nachweis stammt aus einem Nekrolog des Bamberger Doms von 1313/16: „Rotenbach quod fulgariter dicitur Frienrotenbach, et est situm lucta castrum Rotenberge“ (Rotenbach, welches gewöhnlich Frienrotenbach heißt; ist gelegen neben der Burge Rotenberge. Gemeint ist der Alte Rotenberg). Im Jahr 1639 zählte man hier zehn Höfe und Güter, elf Katholiken und 52 Lutheraner. In den folgenden Jahrzehnten wurde im Zuge der Gegenreformation in der Herrschaft Rothenberg, in der Freiröttenbach lag, das katholische Glaubensbekenntnis wiederhergestellt. Die bis zur Gemeindegebietsreform selbständige Gemeinde mit ihren Gemeindeteilen Lillinghof und Schäferhütte wurde 1971 nach Schnaittach eingemeindet.Gemeindestraßen verbinden den Ort mit Oberrüsselbach, St. Martin und Großbellhofen.