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Schleuse Feudenheim

Erbaut in den 1920er JahrenKulturdenkmal in MannheimSchleuse am NeckarSchleuse in Baden-WürttembergSchleuse in Europa
Verkehrsbauwerk in Mannheim
Schleuse MA Feudenheim
Schleuse MA Feudenheim

Die Schleuse Feudenheim liegt im Neckarkanal Feudenheim beim Mannheimer Stadtteil Feudenheim. Sie verbindet die unterschiedlichen Wasserspiegelhöhen des Neckars im Übergangsbereich zwischen dem Neckartal im Odenwald und der Neckarmündung in den Rhein. Sie kontrolliert so den Übergang vom Rhein zum staugeregelten Neckar und wird deshalb auch Neckar-Eingangsschleuse genannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schleuse Feudenheim (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schleuse Feudenheim
Neckarplatt, Mannheim Feudenheim

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.484166667 ° E 8.510833333 °
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Adresse

Neckarplatt 32
68259 Mannheim, Feudenheim
Baden-Württemberg, Deutschland
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Schleuse MA Feudenheim
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In der Umgebung

Garten der vielen Ansichten
Garten der vielen Ansichten

Der Garten der vielen Ansichten (auch: Garten der schönen Aussichten, chinesisch: 多景园 Duojingyuan) ist ein chinesischer Garten in Mannheim. Er beheimatet das größte chinesische Teehaus in Europa. Er ist ein Teil des Luisenparks und befindet sich in dessen nordöstlicher Ecke oberhalb des Neckars. Er dient häufig als Veranstaltungsort für Asiatika-Ausstellungen, Konzerte, Vorträge und immer wieder auch für Tee-Zeremonien. Fast selbstverständlich ist er Treffpunkt für Veranstaltungen mit der Partnerstadt Zhenjiang. Dem Gestaltungsprinzip des „Schließen und Öffnens“ folgend besteht der Garten aus dem sechs Meter hohen Ehrentor, einer Schauspielbühne, einer Grotte in einem künstlichen Berg. Sonne und herabrauschendes Wasser wollen beobachtet sein. Vor Geistern schützt die Zickzack-Brücke über den etwa 1000 m² großen Teich. Dazu gehören noch überdachte Korridore, Trittsteine und eine Bogenbrücke. Das Zentrum ist das zweigeschossige Teehaus mit 215,5 m² Grundfläche. Die pagodenförmigen Dächer sind mit schwarzen Ziegeln gedeckt. Der Garten wurde in Zusammenarbeit mit Mannheims chinesischer Partnerstadt Zhenjiang (Provinz Jiangsu), der Klaus-Tschira-Stiftung in Heidelberg und dem Ostasieninstitut der Fachhochschule Ludwigshafen angelegt und am 12. September 2001 eröffnet. Beim Bau waren mehr als 30 chinesische Facharbeiter eingesetzt. Die Errichtung des Gartens mit Teehaus wurde durch die von dem Diplom-Kaufmann Georg Schmuck überlassene Erbschaft in Höhe von 1,77 Millionen DM ermöglicht, die als Grundstock für die Finanzierung des Vorhabens diente.