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Tiroler Weiher

Bauwerk in Frankfurt-SachsenhausenFrankfurter StadtwaldGewässer in Frankfurt am MainGewässer in der UntermainebeneSee in Europa
See in HessenTeich in Hessen
FFM Tiroler Weiher Suedwest Ufer Buchen 1
FFM Tiroler Weiher Suedwest Ufer Buchen 1

Der Tiroler Weiher ist ein Teich auf dem Gebiet der hessischen Stadt Frankfurt am Main. Das Stillgewässer liegt südlich des Flusses Main im Frankfurter Stadtwald. Der Tiroler Weiher gehört zum Stadtteil Sachsenhausen und befindet sich nahe der Stadtteilgrenze zum westlich davon gelegenen Frankfurt-Niederrad. Er wurde Ende der 1950er-Jahre künstlich angelegt, um den Grundwasserspiegel im Stadtwald zu regulieren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tiroler Weiher (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tiroler Weiher
Milanschneise, Frankfurt am Main Sachsenhausen Süd (Süd)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.073034 ° E 8.657398 °
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Adresse

Station 5 Tiroler Weiher

Milanschneise
60528 Frankfurt am Main, Sachsenhausen Süd (Süd)
Hessen, Deutschland
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FFM Tiroler Weiher Suedwest Ufer Buchen 1
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In der Umgebung

Frankfurter Stadtwald
Frankfurter Stadtwald

Der Frankfurter Stadtwald ist der kommunale Waldbesitz der Stadt Frankfurt am Main. Im engeren Sinne ist er ein 5785 Hektar großes Waldgebiet im Süden Frankfurts, wovon 3866 Hektar innerhalb der Stadtgrenzen liegen. Der Stadtwald südlich des Mains nimmt mit einer Ausdehnung von rund 35 km² etwa 14 % des Stadtgebietes ein. Er ging im 14. Jahrhundert aus einem Teil des historischen Wildbanns Dreieich hervor, einem Bannforst im Besitz der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Dieses Waldgebiet befindet sich seit dem Jahr 1372 im Besitz der Stadt Frankfurt. Heute wird der Wald hauptsächlich für Bildung, Freizeit und Erholung sowie in geringerem Maße weiterhin forst- und landwirtschaftlich genutzt. Im weiteren Sinne ist mit der Bezeichnung Frankfurter Stadtwald die Gesamtheit aller Waldflächen auf Frankfurter Stadtgebiet gemeint. Dazu gehören neben dem flächenmäßig größten, südlich des Mains gelegenen Stadtwald mehrere verstreut über das Stadtgebiet liegende, kleinere Waldgebiete. Dies sind westlich des Stadtzentrums der Biegwald, der Niedwald und Ginnheimer sowie Praunheimer Wäldchen im Niddapark, östlich des Zentrums liegen der Riederwald, der Enkheimer Wald und der Fechenheimer Wald, und im Norden des Stadtgebiets befinden sich der Nieder-Erlenbacher und der Nieder-Eschbacher Wald. Diese Waldflächen sind zusammen ein wesentlicher Teil des im Jahr 1991 eingerichteten Frankfurter Grüngürtels, der weiträumig die Stadt umgibt.

Deutsche Bank Park
Deutsche Bank Park

Das Waldstadion, aufgrund eines Namenssponsorings seit 1. Juli 2020 offiziell Deutsche Bank Park (zuvor Commerzbank Arena), ist ein Fußballstadion in Frankfurt am Main. Es liegt im Stadtwald im Stadtteil Sachsenhausen-Süd. Das 1925 eröffnete, seither mehrfach modernisierte Stadion wurde anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 von 2002 bis 2005 als reines Fußballstadion ohne Leichtathletikanlage neu errichtet und am 15. Juni 2005 mit dem Eröffnungsspiel des FIFA-Konföderationen-Pokals, Deutschland gegen Australien, eingeweiht. Mit einem Fassungsvermögen von 51.500 Zuschauern gehört es zu den zehn größten Fußballstadien in Deutschland. Hauptmieter des Stadions ist seit 1. Juli 2020 für die Dauer von 15 Jahren die Eintracht Frankfurt Fußball AG, die hier unter anderem ihre Bundesliga-Heimspiele austrägt und im Rahmen eines umfangreichen Nutzungsvertrags die Rechte für den Betrieb und die Vermarktung des Stadions hält. Bis zur Saison 2023/24 wird Eintracht Frankfurt die Kapazität auf rund 60.000 Plätze ausbauen.Der Deutsche Bank Park umfasst neben dem Fußballstadion weitere Sportstätten. Hierzu gehören zusätzliche Fußballfelder im Bereich des Stadions, das Stadionbad, eine Beachvolleyball-Anlage und eine Turnhalle (Wintersporthalle). Anstelle der früheren Tennisanlage hat Eintracht Frankfurt sein Profi-Camp errichtet, in dem Geschäftsstelle der AG und die Lizenzspielerabteilung untergebracht sind. Eine ehemals bestehende Radrennbahn, eine Kunsteisbahn sowie eine Minigolf-Anlage sind nicht mehr vorhanden. Der Sportpark ist über den Bahnhof Frankfurt am Main Stadion an das S-Bahn-Netz angeschlossen; die Straßenbahn bedient die Haltestelle Stadion Straßenbahn. Eigentümerin des Stadions ist die städtische Sportpark Stadion Frankfurt am Main Gesellschaft für Projektentwicklungen mbH. Betreiberin war von 2005 bis 2020 die Stadion Frankfurt Management GmbH, an der die Lagardère Sports Germany GmbH und die Apleona HSG Facility Management GmbH jeweils mit 50 Prozent beteiligt sind. Der Betreibervertrag und die Namensrechte der Commerzbank-Arena endeten zum 30. Juni 2020.