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Tanzfestival Bielefeld

Erstveranstaltung 1990Festival in DeutschlandKunst (Bielefeld)TanzfestivalVeranstaltung in Bielefeld

Das Tanzfestival Bielefeld ist ein seit 1990 jährlich stattfindendes Festival für Zeitgenössischen Tanz. Bis 2001 lief es unter dem Titel „Internationales Tanzprojekt Bielefeld“, wurde 2002 in „Tanzsommer Bielefeld“, nach einem Jahr jedoch aus urheberrechtlichen Gründen in „Tanzfestival Bielefeld“ umbenannt. Es findet stets in den ersten zwei Wochen der NRW-Sommerferien statt. In Deutschland gehört es zu den größten Tanzfestivals für zeitgenössischen Tanz, das ein breit gefächertes Workshop- mit einem internationalen Performance-Programm verbindet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tanzfestival Bielefeld (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Tanzfestival Bielefeld
Lampingstraße, Bielefeld Mitte

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.028333333333 ° E 8.5133333333333 °
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Adresse

Rudolf-Oetker-Halle

Lampingstraße 16
33615 Bielefeld, Mitte
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer
Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld

call+49521512187

Webseite
rudolf-oetker-halle.de

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In der Umgebung

Bürgerpark (Bielefeld)
Bürgerpark (Bielefeld)

Der Bürgerpark in Bielefeld ist ein im Westen der Stadt gelegener Stadtpark. In den Jahren 1919–1921 wurde nach der Planung des Bielefelder Gartenbaudirektors Paul Meyerkamp eine aufgelassene Tongrube als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in eine innerstädtische Naherholungsanlage umgestaltet. Der vom damaligen Oberbürgermeister Rudolf Stapenhorst geförderte Plan war in der Zeit wirtschaftlicher Not umstritten. Kritiker forderten, das am damaligen Bürgerweg (heute Stapenhorststraße) gelegene Gelände zur Gemüsezucht freizugeben. In den Jahren 1933 bis 1945 hieß der Park offiziell Adolf-Hitler-Park.Seine heutige Form erhielt der Bürgerpark durch zahlreiche Umgestaltungsmaßnahmen, der architektonisch geplante Park wandelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg in ein landschaftsparkähnliches Gelände. Besonderheiten stellen die Rhododendronbepflanzung, der Rosengarten sowie der Bauerngarten mit zahlreichen Stauden dar. Zum Baumbestand gehören u. a. eine Doppel-Hänge-Buche, ein stattlicher Silber-Ahorn, eine Kaukasische Flügelnuss, mehrere Urweltmammutbäume und eine liegende Magnolie. Unmittelbar westlich des Parks befindet sich die Rudolf-Oetker-Halle. Über den gleichnamigen U-Bahnhof, der von der Stadtbahn Bielefeld angefahren wird, ist der Park mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Wahrscheinlich aus diesem Grund wird der Park oft irrtümlich als „Oetker-Park“ bezeichnet. Ebenfalls in der Nähe des Parks liegt die SchücoArena, das Stadion von Arminia Bielefeld (ca. 350 m in nördlicher Richtung).

Saisonbilanzen von Arminia Bielefeld
Saisonbilanzen von Arminia Bielefeld

Die Saisonbilanzen von Arminia Bielefeld zeigen für jede Saison die Liga, die Platzierung, das Torverhältnis, die Zahl der erreichten Punkte sowie das Abschneiden im Tschammer- bzw. DFB-Pokal an. Für einige Spielzeiten werden zusätzlich, sofern bekannt, noch die Anzahl der Siege, Unentschieden und Niederlagen sowie der erfolgreichste Torschütze angegeben. Grün markierte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg während rot markierte Platzierungen auf Abstiege hinweisen. Bei gelb markierten Platzierungen hat sich die Mannschaft für eine Aufstiegsrunde qualifiziert. Fett geschriebene Spielernamen weisen darauf hin, dass der Spieler Torschützenkönig seiner Liga wurde. Unter „Level“ wird angedeutet, in welcher Liga die Arminia in der jeweiligen Saison gespielt hat. Eine römische „I“ steht für die höchste Spielklasse seiner Zeit. Arminia Bielefeld wurde am 3. Mai 1905 als 1. Bielefelder FC „Arminia“ gegründet. 1919 ging der Verein eine Fusion mit der Bielefelder Turngemeinde 1848 ein und nannte sich TG Arminia Bielefeld. Am 20. Oktober 1922 wurde die TG Arminia auf Antrag der ehemaligen Mitglieder des BFC Arminia aufgelöst. Am 6. November 1922 wurde der 1. BFC Arminia wieder gegründet. Die Umbenennung in den heutigen Namen DSC Arminia Bielefeld erfolgte am 30. Januar 1926. Seit 1933 ist die Arminia 28 Mal auf- oder abgestiegen. Mit acht Aufstiegen in die Bundesliga trägt der DSC Arminia gemeinsam mit dem 1. FC Nürnberg den inoffiziellen Titel des „Rekordaufsteigers“. Die erfolgreichsten Bundesligaspielzeiten waren die Saisons 1982/83 und 1983/84, die der Verein jeweils als Achter abschließen konnte. Im DFB-Pokal erreichte die Mannschaft 2005, 2006 und 2015 jeweils das Halbfinale.