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Blindeninstitutsstiftung

Bildungseinrichtung für Blinde und SehbehinderteBildungseinrichtung in WürzburgGegründet 1853Stiftung in Würzburg
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Die Blindeninstitutsstiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Würzburg und wurde im Jahr 1853 gegründet. Stiftungszweck ist die Bildung, Förderung und Betreuung blinder und sehbehinderter Menschen, wobei der Schwerpunkt auf der Unterstützung von Menschen mit Mehrfachbehinderungen liegt. An sieben Standorten in Bayern und Thüringen unterhält die Stiftung Blindeninstitute mit Frühförderzentren, Schulen, heilpädagogischen Tagesstätten, Internaten und Ganzjahreswohnbereichen, therapeutischen Angeboten sowie Förder- und Werkstätten. Durch mobile Dienste werden blinde oder sehbehinderte Kinder und Jugendliche in Regelschulen unterstützt. Zudem bietet die Stiftung betroffenen Personen und Eltern mit ihren Beratungszentren Anlaufstellen für alle Fragen zu den Themen Sehen, Blindheit und Mehrfachbehinderung. Der jährliche Umsatz beträgt rund 130 Mio. Euro.

Auszug des Wikipedia-Artikels Blindeninstitutsstiftung (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Blindeninstitutsstiftung
Ohmstraße, Würzburg Grombühl

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Adresse

Graf zu Bentheim Schule, Blindeninstitutsstiftung

Ohmstraße 7
97076 Würzburg, Grombühl
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Lindleinsmühle
Lindleinsmühle

Die Lindleinsmühle ist einer der 13 Stadtbezirke und gleichzeitig ein Stadtteil von Würzburg. Der relativ junge Stadtteil im Nordosten Würzburgs entstand, ausgehend von einem Stadtratsbeschluss 1961, auf weitgehend unbebautem Gebiet am damaligen Stadtrand im direkten Anschluss an die ehemals eigenständige Gemeinde Versbach. Der Name des Stadtteils geht auf eine der ehemals drei Mühlen an der Pleichach zurück – Straubmühle, Neumühle und Lindleinsmühle. Die nach den früher an dieser Stelle zahlreich vorhandenen Lindenbäumen benannte Lindleinsmühle wurde am 16. März 1945 bei der Bombardierung Würzburgs durch alliierte Bomber zerstört. Heute steht an dieser Stelle in der Schwabenstraße ein Hochhaus. Die Siedlung wurde für ca. 8000 Einwohner geplant und beherbergt heute rund 4900 Bewohner. Viele junge Familien aus der Stadt schufen sich hier ein Heim und trafen auf Bevölkerungsgruppen aus anderen Stadtteilen, deren Bevölkerungsdichte verringert werden sollte. Einen wesentlichen Teil der Bewohner bilden die in drei Wellen nach Deutschland gekommenen Volksgruppen aus den Ostgebieten. Zunächst waren dies viele Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten, danach Spätaussiedler und schließlich Russlanddeutsche. Seit 2016 ist die Lindleinsmühle Mitglied im Bund-Länder-Förderprogramm „Soziale Stadt“, bei dem die Bürgerbeteiligung gefördert werden soll, zugunsten einer Weiterentwicklung des Stadtteils. Eine besondere Belastung ergibt sich für den Stadtteil durch das Zusammentreffen mehrerer Bundes- und Staatsstraßen am so genannten „Greinbergknoten“, der regelmäßig von Stau betroffen ist, u. a. durch aktuelle Baumaßnahmen. Zur Verbesserung der Verkehrserschließung wird seit mehreren Jahren über eine Straßenbahnanbindung zur Innenstadt diskutiert.

Steag Solar Energy Solutions

STEAG Solar Energy Solutions GmbH (ehemals Gildemeister energy solutions GmbH), mit dem Markennamen SENS, ist ein weltweit agierendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Erneuerbaren Energien mit Hauptsitz in Würzburg. Zwischen 2004 und 2006: Die a & f Stahl- und Maschinenbaufabrik GmbH, Würzburg, schließt mit der DMG Vertriebs- und Service GmbH DECKEL MAHO GILDEMEISTER einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ab. Die Gildemeister AG, Bielefeld überträgt alle ihre Anteile an der a & f Stahl- und Maschinenbaufabrik GmbH an die DMG Vertriebs- und Service GmbH DECKEL MAHO GILDEMEISTER.Erstes Halbjahr 2007: Die a & f Stahl- und Maschinenbau GmbH nennt sich in a+f GmbH um.Zwischen 2010 und 2015 wechselten die Geschäftsführer der a+f GmbH und der DMG Vertriebs- und Service GmbH mehrfach.Aufgrund ihrer zunehmenden Bedeutung agierte die Energy Solutions seit Jahresbeginn 2010 als eigenständiges Segment von Gildemeister. Als weitere Beteiligung dieses Energiesegmentes wurde die österreichische Cellstrom GmbH (Vanadium-Redox-Akkumulator) genannt. Die a+f GmbH fertigte den Solartracker SunCarrier, Cellstrom den Großbatteriespeicher cellcube. Weiterhin wurden Komponenten für die Windkraft gefertigt. 2010 Betrug der Umsatz des Segments Energy Solutions 239,5 Mio. Euro.Zweite Hälfte 2010 : Neuer Unternehmensgegenstand der a+f GmbH: Industrieller Stahl- und Maschinenbau, Beschaffung industrieller Güter für die Branchen Werkzeugmaschinenbau, allgemeiner Maschinenbau, Windkrafttechnik und artverwandte Industriezweige; Speicherung, Veräußerung und Verteilung von Energien, insbesondere auch in regenerativer Form, einschließlich der Projektierung, Herstellung, des Erwerbs und der Veräußerung, der Wartung und des Betriebs entsprechender Anlagen.Ende 2011 wird das Segment Energy Solutions mit dem Segment Services in das Segment Industrielle Dienstleistungen des Gildemeister-Konzerns eingegliedert.Erstes Halbjahr 2015: Die a+f GmbH nennt sich in GILDEMEISTER energy solutions GmbH um.März 2017: Aus-Gründung der Maschinenbau- und Windkraftsparte in die Components Stahl- und Maschinenbau GmbH mit Fokus auf den industriellen Stahl- und Maschinenbau, Beschaffung industrieller Güter für die Branchen Werkzeugmaschinenbau, allgemeiner Maschinenbau, Windkrafttechnik und artverwandte Industriezweige. September 2017: Die Components Stahl- und Maschinenbau GmbH nennt sich in Gildemeister a+f components GmbH um. Anfang 2019: Umbenennung der Gildemeister a+f components GmbH in Elcee A+F GmbH.Seit 1. Juli 2019 agiert Gildemeister energy solutions GmbH nach der Übernahme durch das Essener Unternehmen STEAG GmbH von der DMG Mori AG unter dem Namen STEAG Solar Energy Solutions GmbH (SENS).