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Pauluskirche (Ludwigshafen)

Bauwerk aus SandsteinErbaut in den 1900er JahrenKirchengebäude der Evangelischen Kirche der PfalzKirchengebäude in Ludwigshafen am RheinKulturdenkmal in Ludwigshafen am Rhein
Paulus-von-Tarsus-Kirche
Ludwigshafen Friesenheim Pauluskirche
Ludwigshafen Friesenheim Pauluskirche

Die Pauluskirche ist eine evangelische Kirche im Ludwigshafener Stadtteil Friesenheim. Sie wurde zwischen 1901 und 1902 nach den Plänen von Franz Schöberl erbaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pauluskirche (Ludwigshafen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pauluskirche (Ludwigshafen)
Luitpoldplatz, Ludwigshafen am Rhein Friesenheim (Ludwigshafen-Friesenheim)

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Breitengrad Längengrad
N 49.498084 ° E 8.411332 °
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Adresse

Pauluskirche

Luitpoldplatz
67063 Ludwigshafen am Rhein, Friesenheim (Ludwigshafen-Friesenheim)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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In der Umgebung

Grund- und Realschule plus LU-Friesenheim

BW Die Albert-Einstein-Grund- und Realschule plus (bis 2011: Staatliche Kopernikus-Realschule) ist eine organisatorisch verbundene Grund- und Realschule plus in kooperativer Form. Sie steht im Stadtteil Ludwigshafen-Friesenheim. Das heutige Schulgebäude stammt aus dem Jahr 1908 und wurde 1913 erweitert. Es handelt sich um eine unter Denkmalschutz stehende Dreiflügelanlage auf H-förmigem Grundriss mit dreigeschossigen Walmdachbauten im Jugendstil mit klassizistischen Motiven und befindet sich in der Leuschnerstraße 131. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, wurde aus der Schule ein Militärkrankenhaus. Fotos aus dieser Zeit bestätigen, dass in den heutigen Klassenzimmern früher Soldaten mit leichten und schweren Verletzungen lagen. Nach dem Krieg wurde aus dem Krankenhaus wieder eine Schule, damals noch die Pestalozzi-Grund- und Hauptschule. Später wurde die Schule in Rupprecht-Schule umbenannt. Ende der 1980er Jahre tauschte die Kopernikus-Realschule ihr Gebäude in der Virchowstraße mit der Hauptschule der Rupprecht-Schule. Grund waren die fallenden Schülerzahlen der Realschule (Anfang der 1980er Jahre schnell von etwa 1200 auf unter 600 fallend) und die stark steigenden Schülerzahlen der Hauptschule. Die Grundschüler der Rupprecht-Schule blieben im bisherigen Gebäude. Die Grundschüler waren im westlichen Flügel, die Realschüler im Hauptteil und im Ostflügel untergebracht. Eine äußere räumliche Trennung war aufgrund der beiden Eingänge möglich (getrennte Beschilderung der beiden Schulformen), innen gab es keine Trennung. Die Schulorganisation war vollständig getrennt. Die Grundschule wurde von der Virchowstraße aus mitbetreut. In den 1970er Jahren wurden einige Klassenzimmer der Rupprecht-Schule vom Max-Planck-Gymnasium genutzt. Grund waren auch hier stark steigende Schülerzahlen. Von den Schülern wurden diese Räume „Annex“ genannt. Im Keller der Rupprecht-Schule war bis in die 1980er Jahre noch ein Volksbad untergebracht. Es war bis Anfang der 1970er Jahre in Betrieb. Später übernahm einen Teil dieser Räume ein Schachclub. Nachdem im Jahr 2011 die Realschule plus eingeführt wurde, erhielt die Kopernikus-Realschule einen neuen Namen und wurde organisatorisch mit der Wilhelm-Leuschner-Schule (ehem. Grund- und Hauptschule) verbunden. Durch Beschluss des Stadtrates der Stadt Ludwigshafen am Rhein am 15. April 2019 wurde der Schule der neue Schulname „Albert-Einstein-Grund- und Realschule plus Ludwigshafen“ verliehen. Die Schulgemeinschaft wünschte sich einen einheitlichen Namen um die Verbundenheit nach außen zu zeigen und einer vermeintlichen Trennung zwischen den Schülerinnen und Schülern der ehemaligen Hauptschule und der ehemaligen Realschule entgegenzutreten.