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Dolmen auf dem Dösabacken

Archäologischer Fundplatz in EuropaBauwerk in der Gemeinde KristianstadDolmenGeographie (Gemeinde Kristianstad)Grabbau in Europa
Großsteingrab in Skåne länNordgruppe der Trichterbecherkultur
Stenadansen KMB 16001000016971
Stenadansen KMB 16001000016971

Die Dolmen auf dem Dösabacken (deutsch „Dolmenhügel“) liegen westlich des Nybodalsvägen an einer Verbindungsstraße zwischen den Dörfern Viby und Fjälkinge östlich von Kristianstad in der südschwedischen Provinz Skåne län und der historischen Provinz Schonen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dolmen auf dem Dösabacken (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dolmen auf dem Dösabacken
Stengårdsvägen, Gemeinde Kristianstad

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Breitengrad Längengrad
N 56.023313888889 ° E 14.247361111111 °
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Adresse

Stengårdsvägen

Stengårdsvägen
291 50 Gemeinde Kristianstad
Schweden
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Stenadansen KMB 16001000016971
Stenadansen KMB 16001000016971
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In der Umgebung

Kristianstads län
Kristianstads län

Kristianstads län war eine schwedische Provinz (län). Sie lag größtenteils in Nordost-Schonen. Die Residenzstadt der Provinz war Kristianstad und der Länsbuchstabe „L“. Im Norden grenzte die Provinz an Hallands län und an Kronobergs län, im Osten wurde sie von Blekinge län und der Ostsee begrenzt, die die südliche Grenze ausmachte. Im Südwesten bildete Malmöhus län die Grenze und im Westen das Kattegat. Die Provinz hatte im Jahr 1911 eine Fläche von 6.445 km². Im Zuge der skandinavischen Landhebung auf der einen Seite und Landerosion auf der anderen Seite war die Fläche laufend Veränderungen ausgesetzt. Nach der Eroberung Schonens durch Schweden wurde im Jahr 1669 die Provinz zum ersten Mal gebildet. Bereits im Jahr 1680 wurde sie zusammen mit Malmöhus län zu einem gemeinsamen Gouvernement zusammengelegt, das jedoch 1719 wieder aufgelöst wurde. Seit diesem Jahr gab es keine administrativen Grenzänderungen mehr in Bezug zu anderen Provinzen. 1997 wurden Kristianstads län und Malmöhus län erneut zur gemeinsamen Provinz Skåne län zusammengelegt. Diese Einteilung hat noch heute (2019) Bestand. Nach der letzten Kommunalreform 1974 gehörten folgende Gemeinden zur Provinz: Bromölla Båstad Hässleholm Klippan Kristianstad Osby Perstorp Simrishamn Tomelilla Åstorp Ängelholm Örkelljunga Östra Göinge Kristianstads län. In: Theodor Westrin (Hrsg.): Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi. 2. Auflage. Band 14: Kikarsikte–Kroman. Nordisk familjeboks förlag, Stockholm 1911, Sp. 1408 (schwedisch, runeberg.org).

Tivoliparken (Kristianstad)
Tivoliparken (Kristianstad)

Tivoliparken ist ein Park in der schwedischen Stadt Kristianstad. Er befindet sich westlich des Stadtzentrums, am Ostufer des Helge å. Die Anfänge des Parks gehen auf das frühe 19. Jahrhundert zurück, als der Kommandant Georg Cedergren Bäume anpflanzen ließ. Als eigentlicher Begründer des Parks gilt JH Romann, an den auch ein Denkmal im Park erinnert. Ein weiteres erinnert an Axel Ankarcrona, der den Park verschönerte. Am Nordeingang des Parks erinnert eine Stele an Carl Nilsson. Im Park befinden sich das 1906 errichtete Theater Kristianstad und die bereits 1886 als Museum errichtete, heute als Café betriebene Fornstugan. Der Park verfügt über kleine Teiche, Gärten und Spielplätze. Als Bäume befinden sich im Park: Ahornblättrige Platane, Baum-Hasel, Blutbuche, Butternuss, Echte Mehlbeere, Echte Sumpfzypresse, Echte Walnuss, Edelkastanie, Englische Ulme, Feldahorn, Fleischrote Rosskastanie, Geweihbaum, Gewöhnliche Robinie, Gewöhnlicher Trompetenbaum, Ginkgo, Goldulme, Götterbaum, Hainbuche, Hängeesche, Hiba-Lebensbaum, Higan-Kirsche, Japanischer Kuchenbaum, Japanischer Schnurbaum, Japanischer Wildapfel, Kaukasische Flügelnuss, Kirschapfel, Kobushi-Magnolie, Kornelkirsche, Manna-Esche, Mispel, Morus australis, Prunus Accolade, Pyramiden-Eiche, Roteiche, Schwarznuss, Silber-Ahorn, Silber-Eschenahorn, Urweltmammutbaum und Weidenblättrige Birne. Träden i Tivoliparken. Stadsbyggnadskontoret Kristianstads kommun, Stand 31. März 2010 (schwedisch).