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Bivacco Ernesto Lomasti

Alpenhütte in Friaul-Julisch VenetienKarnischer HauptkammMoggio UdineseSchutzhütte des Club Alpino Italiano
Bivacco Ernesto Lomasti
Bivacco Ernesto Lomasti

Das Bivacco Ernesto Lomasti ist eine in den Karnischen Alpen gelegene Biwakschachtel, die auf 1920 m s.l.m. Höhe liegt. Die Biwakschachtel liegt am Karnischen Höhenweg südlich des Rudnigsattels im oberen Valle di Aip, in unmittelbarer Nähe zur italienisch-österreichischen Staatsgrenze. Sie befindet sich im Besitz der Sektion Pontebba des Club Alpino Italiano (CAI), von der sie im Jahr 1979 errichtet wurde. Benannt ist sie nach Ernesto Luigi Lomasti (1959–1979), einem italienischen Alpinisten, der als Wegbereiter des Klettersports gilt. 2019 wurde die Biwakschachtel durch einen Neubau ersetzt. Dabei wurde die Anzahl der Schlafplätze von 12 auf 6 reduziert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bivacco Ernesto Lomasti (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bivacco Ernesto Lomasti
Klettersteig,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.558472222222 ° E 13.23 °
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Adresse

Bivacco Ernesto Lomasti

Klettersteig
33016
Friaul-Julisch Venetien, Italien
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Bivacco Ernesto Lomasti
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In der Umgebung

Pfarrkirche Tröpolach
Pfarrkirche Tröpolach

Die Pfarrkirche Tröpolach ist ein teilweise mittelalterliches Kirchengebäude in der Katastralgemeinde Tröpolach in der Gemeinde Hermagor im Bundesland Kärnten, Österreich. Sie ist dem Heiligen Georg geweiht. 1228 wurde sie zum ersten Mal als Filialkirche von Hermagor erwähnt. Am 13. Mai 1342 wurde sie zur selbstständigen Pfarre erhoben. 1953 wurde der westliche Zubau ausgeführt, wodurch der Innenraum der Kirche um rund ein Drittel vergrößert wurde. 1976 wurde die Kirche innen und außen renoviert, da sie in der Nacht zum 6. Mai 1976 durch ein Erdbeben schwer beschädigt worden war. Verbunden mit dieser Renovation wurde auch eine neue Kirchturmuhr eingebaut. 2003 wurde das Kirchenschiff neu eingedeckt. Von 2005 bis 2006 wurde um die Kirche eine Drainage gegraben, um sie trockenzulegen. Außerdem wurde die Kirche innen und außen renoviert. Auf der Friedhofsmauer wurden Strahler zur Beleuchtung der Kirche angebracht. In der Kirche gibt es zwei Seitenaltäre. Der linke ist der „Unbefleckten Empfängnis“ geweiht und stammt aus der Zeit um 1670. Der rechte Seitenaltar ist dem Hl. Josef geweiht und zeigt seinen Tod. Dieser Altar wurde 1700 errichtet. Der achteckige Taufstein in der Seitenkapelle stammt aus der Zeit der Gotik. Die Decke der Kirche wird von einem gotischen Kreuzrippengewölbe mit verschieden bemalten Wappenschlusssteinen geprägt. Die Gurtbogen werden von Halbsäulen, die in den Wand eingelassen sind, getragen. Die Predigtkanzel ist in der Zeit des Rokoko am Ende des 18. Jahrhunderts entstanden. Der Hochaltar ist dem Hl. Georg geweiht und entstand um 1858.