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Evangelische Kirche Düssel

Baudenkmal in WülfrathBauwerk in WülfrathErbaut in den 1870er JahrenKirchengebäude der Evangelischen Kirche im RheinlandKirchengebäude im Kreis Mettmann
Neuromanisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeuromanisches Kirchengebäude
Duessel evangelische kirche
Duessel evangelische kirche

Die Evangelische Kirche Düssel ist eine evangelische Kirche im zu Wülfrath gehörenden Ortsteil Düssel. Das Kirchengebäude wurde 1874 bis 1876 erbaut. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen Saalbau mit romanisierenden Schmuckformen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche Düssel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche Düssel
Dorfstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 51.263168 ° E 7.056628 °
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Adresse

Evangelische Kirche Düssel

Dorfstraße 1
42489 , Düssel
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Duessel evangelische kirche
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Honschaft Unterdüssel
Honschaft Unterdüssel

Die Honschaft Unterdüssel war bis zum 19. Jahrhundert eine der untersten Verwaltungseinheiten im ländlichen Außenbezirk der bergischen Bürgermeisterei Wülfrath im Kreis Elberfeld des Regierungsbezirks Düsseldorf innerhalb der preußischen Rheinprovinz. Zuvor gehörte die Honschaft um 1363 zum Amt Solingen zusammen mit dem Dorf Düssel und der Honschaft Oberdüssel unterhalb der Herrschaft Schöller im Herzogtum Berg. Im Zuge einer Verwaltungsreform innerhalb des Großherzogtums Berg wurde 1808 die Bürgermeisterei Wülfrath gebildet, wovon Oberdüssel ein Teil wurde. Die Honschaft Unterdüssel kam 1809 mit dem Dorf Düssel zur Bürgermeisterei Wülfrath als die Honschaft Obschwarzbach und Honschaft Niederschwarzbach an die Bürgermeisterei Mettmann angegliedert wurden.Laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf von 1832 gehörten zu der Honschaft die Ortschaften und Wohnplätze Am Wiedenerhäuschen, Auf der Landskron, Düssel, In den obersten Dörnen, In der Görtzheid, In der Heistermannsfurth, Zu Großhammerstein, Zu Großötelshofen und Zu Voisberg Kernort der Honschaft war das Kirchdorf Düssel. Das Gebiet der Honschaft Unterdüssel erstreckte sich über den Süden der Bürgermeisterei Wülfrath, die seit 1846 eine Gemeinde gemäß der Gemeinde-Ordnung für die Rheinprovinz vom 23. Juli 1845 und seit 1856 eine Stadt gemäß der Rheinischen Städteordnung bildete.Der Name der Honschaft ging auf die heutige Gemarkung Unterdüssel über. Durch das Düsseldorf-Gesetz wurden 1975 mehrere Flurstücke der Gemarkung Unterdüssel aus der Stadt Wülfrath in die kreisfreie Stadt Wuppertal umgemeindet.

Unterdüssel

Unterdüssel ist eine Gemarkung (Schlüsselnummer 3301) im Südosten von Wülfrath (NRW). Sie geht auf die bergische Honschaft Unterdüssel der Herrschaft Schöller im Amt Solingen zurück. Im 19. Jahrhundert war Unterdüssel eine selbstständige Landgemeinde in der Bürgermeisterei Wülfrath. Zu dieser gehörten 1888 die Wohnplätze Berg, Blume, Bollenbergsdorf, Brasel, Brebeck, Britten, Brühl, Busch, Buschkothen, Dörnen, Dörnerwerth, Dorfermühle, Dornap, Düssel, Düsselermühle, Düsselerhöhe, Erholung, Fahnheide, Fredenschickenberg, Görtzheide, Grünepütt, Grünewald, Gruitingschickenberg, Grund, Halkenberg, Hahnenfurth, Hammerstein, Haus Düssel, Heister, Heistersfeld, Hochstraße, Holz, Hülsen, Jammerhörnchen, Kamp, Kirchenfeld, Kirchenhöhe, Klein Voisberg, Kortenhäuschen, Krone, Landskrone, Langendorf, Langenhöhe, Mäushäuschen, Meiswinkel, Neuenkothen, Niepen, Ötelshofen, Ötelshoferhäuschen, Scheidt, Schlagbaum, Schlupkothen, Schmalefeld, Schrupstock, Schwarzes Loch, Sipchesfeld, Sprung, Tillmannsdorf, Timpen, Überzurbeek, Üllenschütt, Voisberg, Voßbeck und Wiedenerhäuschen.1975 wurde der südöstliche Teil der Gemarkung mit den Wohnplätzen Bollenbergsdorf, Dornap, Düsselerhöhe, Fredenschickenberg, Gruitingschickenberg, Hahnenfurth, Heister, Heistersfeld, Jammerhörnchen, Kirchenfeld, Kirchenhöhe, Klein Voisberg, Schmalefeld, Voßbeck und Wiedenerhäuschen, sowie die mittlerweile wüst gefallenen Wohnplätze Fredenschickenberg, Gruitingschickenberg, Schmalefeld und Voßbeck in Wuppertal eingemeindet.