place

Tillmannsdorfer Sattel

Bodendenkmal im Kreis MettmannFelsen in Nordrhein-WestfalenGeographie (Wülfrath)Geotop in Nordrhein-WestfalenNaturdenkmal im Kreis Mettmann
Tektonik
Wülfrath Tillmannsdorfer Sattel 03 ies
Wülfrath Tillmannsdorfer Sattel 03 ies

Der Tillmannsdorfer Sattel, auch Tillmannsdorfer Falte, ist ein als Naturdenkmal geschützter und in die Wülfrather Bodendenkmalliste eingetragener geologischer Aufschluss im Wülfrather Ortsteil Tillmannsdorf südlich des Dorfs Düssel an der Stadtgrenze zu Wuppertal. Der Wanderweg Eulenkopfweg führt am Aufschluss vorbei.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tillmannsdorfer Sattel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tillmannsdorfer Sattel
Dornaper Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Tillmannsdorfer SattelBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.258333333333 ° E 7.0563888888889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Tillmannsdorfer Sattel

Dornaper Straße
42489 , Düssel
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Wülfrath Tillmannsdorfer Sattel 03 ies
Wülfrath Tillmannsdorfer Sattel 03 ies
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Honschaft Unterdüssel
Honschaft Unterdüssel

Die Honschaft Unterdüssel war bis zum 19. Jahrhundert eine der untersten Verwaltungseinheiten im ländlichen Außenbezirk der bergischen Bürgermeisterei Wülfrath im Kreis Elberfeld des Regierungsbezirks Düsseldorf innerhalb der preußischen Rheinprovinz. Zuvor gehörte die Honschaft um 1363 zum Amt Solingen zusammen mit dem Dorf Düssel und der Honschaft Oberdüssel unterhalb der Herrschaft Schöller im Herzogtum Berg. Im Zuge einer Verwaltungsreform innerhalb des Großherzogtums Berg wurde 1808 die Bürgermeisterei Wülfrath gebildet, wovon Oberdüssel ein Teil wurde. Die Honschaft Unterdüssel kam 1809 mit dem Dorf Düssel zur Bürgermeisterei Wülfrath als die Honschaft Obschwarzbach und Honschaft Niederschwarzbach an die Bürgermeisterei Mettmann angegliedert wurden.Laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf von 1832 gehörten zu der Honschaft die Ortschaften und Wohnplätze Am Wiedenerhäuschen, Auf der Landskron, Düssel, In den obersten Dörnen, In der Görtzheid, In der Heistermannsfurth, Zu Großhammerstein, Zu Großötelshofen und Zu Voisberg Kernort der Honschaft war das Kirchdorf Düssel. Das Gebiet der Honschaft Unterdüssel erstreckte sich über den Süden der Bürgermeisterei Wülfrath, die seit 1846 eine Gemeinde gemäß der Gemeinde-Ordnung für die Rheinprovinz vom 23. Juli 1845 und seit 1856 eine Stadt gemäß der Rheinischen Städteordnung bildete.Der Name der Honschaft ging auf die heutige Gemarkung Unterdüssel über. Durch das Düsseldorf-Gesetz wurden 1975 mehrere Flurstücke der Gemarkung Unterdüssel aus der Stadt Wülfrath in die kreisfreie Stadt Wuppertal umgemeindet.

Unterdüssel

Unterdüssel ist eine Gemarkung (Schlüsselnummer 3301) im Südosten von Wülfrath (NRW). Sie geht auf die bergische Honschaft Unterdüssel der Herrschaft Schöller im Amt Solingen zurück. Im 19. Jahrhundert war Unterdüssel eine selbstständige Landgemeinde in der Bürgermeisterei Wülfrath. Zu dieser gehörten 1888 die Wohnplätze Berg, Blume, Bollenbergsdorf, Brasel, Brebeck, Britten, Brühl, Busch, Buschkothen, Dörnen, Dörnerwerth, Dorfermühle, Dornap, Düssel, Düsselermühle, Düsselerhöhe, Erholung, Fahnheide, Fredenschickenberg, Görtzheide, Grünepütt, Grünewald, Gruitingschickenberg, Grund, Halkenberg, Hahnenfurth, Hammerstein, Haus Düssel, Heister, Heistersfeld, Hochstraße, Holz, Hülsen, Jammerhörnchen, Kamp, Kirchenfeld, Kirchenhöhe, Klein Voisberg, Kortenhäuschen, Krone, Landskrone, Langendorf, Langenhöhe, Mäushäuschen, Meiswinkel, Neuenkothen, Niepen, Ötelshofen, Ötelshoferhäuschen, Scheidt, Schlagbaum, Schlupkothen, Schmalefeld, Schrupstock, Schwarzes Loch, Sipchesfeld, Sprung, Tillmannsdorf, Timpen, Überzurbeek, Üllenschütt, Voisberg, Voßbeck und Wiedenerhäuschen.1975 wurde der südöstliche Teil der Gemarkung mit den Wohnplätzen Bollenbergsdorf, Dornap, Düsselerhöhe, Fredenschickenberg, Gruitingschickenberg, Hahnenfurth, Heister, Heistersfeld, Jammerhörnchen, Kirchenfeld, Kirchenhöhe, Klein Voisberg, Schmalefeld, Voßbeck und Wiedenerhäuschen, sowie die mittlerweile wüst gefallenen Wohnplätze Fredenschickenberg, Gruitingschickenberg, Schmalefeld und Voßbeck in Wuppertal eingemeindet.