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St. Vitus (Messinghausen)

Erbaut in den 1960er JahrenKirchengebäude im Erzbistum PaderbornKirchengebäude in BrilonKirchengebäude in EuropaVeitskirche
Messinghausen Kirchturm
Messinghausen Kirchturm

Die St. Vituskirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Messinghausen, einem Stadtteil von Brilon im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Vitus (Messinghausen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Vitus (Messinghausen)
Am Hansenberg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.39097 ° E 8.6733 °
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Adresse

St. Vitus

Am Hansenberg
59929 (Messinghausen)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q2323654)
linkOpenStreetMap (81430868)

Messinghausen Kirchturm
Messinghausen Kirchturm
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In der Umgebung

See im Berg
See im Berg

Der See im Berg liegt südwestlich von Messinghausen, Brilon. Andere Namen für den See von Einheimischen und Tauchern sind Tauchersee in Messinghausen, Steinbruchsee, den Blauen und Blauer See. Direkt nördlich grenzt das Naturschutzgebiet An der Burg an. Der Steinbruchsee gehört zum FFH-Gebiet Gewässersystem Diemel und Hoppecke (DE 4617-302). Der Steinbruch wurde vom Unternehmen Schneidewind betrieben. In ihm wurde Diabas gewonnen. Der Abbau wurde 1984 eingestellt. Nach dem Abstellen der Pumpen füllte sich der Hauptbruchbereich mit einem See bis auf einen Wasserstand von 45 m. Vom Hauptteil des Bruches mit dem See getrennt liegt zum Hoppecketal ein weiterer Bereich des Steinbruchs. Früher wurde das Bruchmaterial zu einer Verladestation direkt an der Hoppecke transportiert. Der Steinbruchsee wird seit den 1990er Jahren von Hobbytauchern genutzt, die Eintritt zum See bezahlen müssen. Auch im Sommer beträgt die Wassertemperatur in 40 Metern Tiefe nur 4 und 6 Grad Celsius. Von 1996 bis 2012 waren 300 Rettungseinsätze wegen Tauchunfällen erforderlich. Sieben Taucher starben. Die Westfalenpost dokumentierte tödliche Tauchunfälle im September 2001, Juli 2007, September 2007, Februar 2009 und August 2010. 2016 geriet ein Taucher in Lebensgefahr, als er wegen technischer Probleme einen Notaufstieg durchführte, und überlebte. Wegen der Gefahr im See müssen Taucher einen Fortgeschrittenen-Tauchschein und mindestens 100 Kaltwassertauchgänge vorweisen können, um im See zu tauchen.