place

Kirche Zarnekow

Baudenkmal in Karlsburg (Vorpommern)Bauwerk in Karlsburg (Vorpommern)Erbaut im 13. JahrhundertFeldsteinkircheGotische Kirche
Gotisches Bauwerk in Mecklenburg-VorpommernKirchengebäude der Kirchenprovinz PommernKirchengebäude der Propstei DemminKirchengebäude im Landkreis Vorpommern-GreifswaldKirchengebäude in Europa
Kirche Zarnekow Karlsburg Vorpommern 01
Kirche Zarnekow Karlsburg Vorpommern 01

Die Kirche Zarnekow befindet sich im Ortsteil Zarnekow der Gemeinde Karlsburg im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Die Feldsteinkirche gehört zur Kirchgemeinde Züssow-Zarnekow-Ranzin, die seit 2012 Teil der Propstei Demmin im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland ist. Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche. Die Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau unter der Leitung des Architekten Theodor Prüfer, der auch den Kirchturm entwarf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche Zarnekow (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche Zarnekow
Dorfstraße, Züssow

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Kirche ZarnekowBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.985764 ° E 13.601055 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Feldsteinkirche zu Zarnekow

Dorfstraße
17495 Züssow (Karlsburg)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1708278)
linkOpenStreetMap (359201706)

Kirche Zarnekow Karlsburg Vorpommern 01
Kirche Zarnekow Karlsburg Vorpommern 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Zentralinstitut für Diabetes
Zentralinstitut für Diabetes

Das Zentralinstitut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ war die zentrale Leiteinrichtung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) für die medizinische Behandlung von Diabetikern, die experimentelle und klinische Forschung zum Diabetes mellitus, die Weiterbildung von Ärzten im Bereich der Diabetologie sowie die Organisation und Koordination der Betreuung von Diabetikern an weiteren Krankenhäusern in der gesamten DDR. Es ging aus einem ab 1930 in Garz auf der Insel Rügen bestehenden Diabetikerheim hervor, dessen Sitz 1947 nach Karlsburg bei Greifswald verlegt worden war. Das Institut bestand bis zum Ende des Jahres 1990 und war bezüglich der Aufsicht und der Finanzierung direkt dem Ministerium für Gesundheitswesen der DDR-Regierung unterstellt. Zum Ende der 1980er Jahre galt es mit über 600 Mitarbeitern, fast 300 Betten und rund 40.000 Patienten pro Jahr als die weltweit größte Einrichtung zur Erforschung und Behandlung des Diabetes mellitus. Hinsichtlich seiner Stellung in den Wissenschaftsstrukturen der DDR ähnelte das Institut den Zentralinstituten der Akademie der Wissenschaften der DDR, auch wenn es nicht zur Forschungsgemeinschaft der Akademie gehörte. Es war benannt nach dem Diabetologen Gerhardt Katsch, der an der Universität Greifswald als Internist tätig war und das Institut gegründet und bis zu seinem Tod im Jahr 1961 geleitet hatte. Die Aktivitäten des Instituts im Bereich der klinischen Versorgung von Diabetikern sowie der Diabetes-Forschung werden seit 1990 teilweise von verschiedenen, weiterhin in Karlsburg ansässigen Nachfolgeeinrichtungen fortgeführt.